Liebe Nutzer
Ich bin seit geraumer Zeit interessierter Mitleser und möchte mit einer Frage an die Forumsgemeinde gelangen:
Meine Frau und ich planen das EFH der Eltern zu übernehmen und auf der Parzelle ein neues Haus samt Einliegerwohnung für die Mutter zu erstellen. Die Parzelle ist jedoch so gross, dass wir auf der Parzelle ein zweites EFH bauen könnten. Wir überlegen uns nun wie wir vorgehen könnten bzw. was es für verschiedene Variante gibt. Hintergrund ist, dass wir durch den Verkauf eines Parzellenanteils erbrechtliche Abfindungen machen können.
Variante A wäre die Parzelle vor Baubeginn zu teilen und zu verkaufen. Der Käufer baut dann eigenständig sein eigenes Haus drauf.
Variante B: Wir planen selber ein zweites Haus zusammen mit dem Architekten und verkaufen das Grundstück nach Erteilung der Baubewilligung samt Projekt. Bauherr wäre aber der Käufer.
Variante C Wir bauen das zweites Haus selber und verkaufen es anschliessend.
Hat hier jemand etwas ähnliches gemacht und Erfahrungen gesammelt ? Bei Variante C ist natürlich vor allem die Finanzierungsfrage offen und ob die Banken hier mitspielen. Finanziell wäre dies aber wahrscheinlich lukrativ, gleichzeitig aber mit den grössten Risiken verbunden. Am Vorteilhaftesten ist wohl Variante B, weil wir hier ein gewisses Mitspracherecht beim Nachbarprojekt haben und keinen Klotz vor die Nase gesetzt bekommen. Mich würde auch interessieren, wir ihr auf den Markt gelangt seid und wo ihr euch Beratung geholt habt?
Vielen Dank für euren Input
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Meine Frau und ich planen das EFH der Eltern zu übernehmen und auf der Parzelle ein neues Haus samt Einliegerwohnung für die Mutter zu erstellen. Die Parzelle ist jedoch so gross, dass wir auf der Parzelle ein zweites EFH bauen könnten. Wir überlegen uns nun wie wir vorgehen könnten bzw. was es für verschiedene Variante gibt. Hintergrund ist, dass wir durch den Verkauf eines Parzellenanteils erbrechtliche Abfindungen machen können.
Variante A wäre die Parzelle vor Baubeginn zu teilen und zu verkaufen. Der Käufer baut dann eigenständig sein eigenes Haus drauf.
Variante B: Wir planen selber ein zweites Haus zusammen mit dem Architekten und verkaufen das Grundstück nach Erteilung der Baubewilligung samt Projekt. Bauherr wäre aber der Käufer.
Variante C Wir bauen das zweites Haus selber und verkaufen es anschliessend.
Hat hier jemand etwas ähnliches gemacht und Erfahrungen gesammelt ? Bei Variante C ist natürlich vor allem die Finanzierungsfrage offen und ob die Banken hier mitspielen. Finanziell wäre dies aber wahrscheinlich lukrativ, gleichzeitig aber mit den grössten Risiken verbunden. Am Vorteilhaftesten ist wohl Variante B, weil wir hier ein gewisses Mitspracherecht beim Nachbarprojekt haben und keinen Klotz vor die Nase gesetzt bekommen. Mich würde auch interessieren, wir ihr auf den Markt gelangt seid und wo ihr euch Beratung geholt habt?
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