Wir haben vor 5 Jahren ein Holzhaus bauen lassen. Dabei haben wir ökologische Sichtweisen mit berücksichtigt. Seit wir hier wohnen sind aber immer häufiger gesundheitliche Probleme aufgetaucht (u.a. Schlaf- und Durchschlafstörungen, Albträume, Migräne, depressionsähnliche Zustände, Hals- und Schulterverspannungen, um nur einige zu nennen). Da wir keinen Fernseher haben, unsere Schlafräume ausser mit Nachttischlampen und Wecker quasi elektrofrei halten, wären wir nie auf den Gedanken gekommen, dass Elektrosmog der Auslöser für unsere Beschwerden sein könnten.
Nun haben wir aber trotzdem mal das Haus nach Störfeldern (Wasser, Strom, Erdstrahlen) untersuchen lassen, und dabei kam Erstaunliches zu Tage:
Die Stromleitungen durchs Haus strahlen wegen den durchlässigeren Holzwänden mehr Elektrizität ab als in einem Steinhaus. Unser Problem beim Bau war also, dass wir einen "herkömmlichen" Stromer beauftragten, die Elektroinstallationen durchzuführen. Dieser tat Elektrosmog als Quatsch ab und ich erwischte ihn sogar, wie er dabei war, entgegen den Abmachungen Leitungen kreuz und quer durchs Zimmer zu verlegen.
Wir haben nun einige Nächte einzelne Stromkreise komplett abgeschaltet, mit dem Resultat, dass wir so tief geschlafen haben wie seit Jahren nicht mehr - und auch den Wecker morgens wirklich benötigten. Ob sich die anderen Beschwerden legen, werden wir noch sehen.
Jedenfalls werden wir sogenannte Netzfreischalter einbauen lassen, damit der abendliche Gang zum Sicherungskasten wegfällt. Daneben werden wir einige andere kleinere Anpassungen vornehmen (Blitzschutzanlage mit Trennbolzen versehen, DECT-Telefon durch herkömmliches Modell ersetzen)
Den Einbau der Netzfreischalter werden wir einen Bioelektriker, der bei SABE dabei ist, machen lassen. (www.sabe-schweiz.ch)
Mein Tipp an alle, die ein Haus bauen wollen - vorallem, wenn es ein Holzhaus ist: Fachlete zu Rate ziehen, die sich mit möglichen Problematiken auskennen und sensibilisiert auf kritische Themen reagieren.
Ein weiterer Punkt ist die Stromgewinnung. Im Kanton Schaffhausen wird zur Zeit kräftig Werbung gemacht, sich eine sogenannte Photovoltaikstation (Solaranlage) zur Stromgewinnung aufs Dach zu installieren. Grosszügige Subventionen werden garantiert. Was fürs Portemonnaie verlockend klingt, (nicht verbrauchter Strom fliesst ins Netz und der Zähler läuft rückwärts) ist für die Gesundheit fatal - Da könne man direkt unter einer Hochspannungsleitung bauen, meinte der Herr von der Geopathologie Schweiz, der unser Haus untersucht hatte...
Nun haben wir aber trotzdem mal das Haus nach Störfeldern (Wasser, Strom, Erdstrahlen) untersuchen lassen, und dabei kam Erstaunliches zu Tage:
Die Stromleitungen durchs Haus strahlen wegen den durchlässigeren Holzwänden mehr Elektrizität ab als in einem Steinhaus. Unser Problem beim Bau war also, dass wir einen "herkömmlichen" Stromer beauftragten, die Elektroinstallationen durchzuführen. Dieser tat Elektrosmog als Quatsch ab und ich erwischte ihn sogar, wie er dabei war, entgegen den Abmachungen Leitungen kreuz und quer durchs Zimmer zu verlegen.
Wir haben nun einige Nächte einzelne Stromkreise komplett abgeschaltet, mit dem Resultat, dass wir so tief geschlafen haben wie seit Jahren nicht mehr - und auch den Wecker morgens wirklich benötigten. Ob sich die anderen Beschwerden legen, werden wir noch sehen.
Jedenfalls werden wir sogenannte Netzfreischalter einbauen lassen, damit der abendliche Gang zum Sicherungskasten wegfällt. Daneben werden wir einige andere kleinere Anpassungen vornehmen (Blitzschutzanlage mit Trennbolzen versehen, DECT-Telefon durch herkömmliches Modell ersetzen)
Den Einbau der Netzfreischalter werden wir einen Bioelektriker, der bei SABE dabei ist, machen lassen. (www.sabe-schweiz.ch)
Mein Tipp an alle, die ein Haus bauen wollen - vorallem, wenn es ein Holzhaus ist: Fachlete zu Rate ziehen, die sich mit möglichen Problematiken auskennen und sensibilisiert auf kritische Themen reagieren.
Ein weiterer Punkt ist die Stromgewinnung. Im Kanton Schaffhausen wird zur Zeit kräftig Werbung gemacht, sich eine sogenannte Photovoltaikstation (Solaranlage) zur Stromgewinnung aufs Dach zu installieren. Grosszügige Subventionen werden garantiert. Was fürs Portemonnaie verlockend klingt, (nicht verbrauchter Strom fliesst ins Netz und der Zähler läuft rückwärts) ist für die Gesundheit fatal - Da könne man direkt unter einer Hochspannungsleitung bauen, meinte der Herr von der Geopathologie Schweiz, der unser Haus untersucht hatte...