Nachhaltigkeit: Wie man auch ohne eigenes Auto im Alltag mobil sein kann

tosci

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05. Juli 2006
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Nachhaltigkeit: Wie man auch ohne eigenes Auto im Alltag mobil sein kann

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In der heutigen Zeit besitzt beinahe jeder Haushalt ein Auto. In manchen Familien stehen sogar zwei Autos auf dem Grundstück. Dies ist natürlich in erster Linie davon abhängig, ob man auf dem Land oder in der Stadt wohnt. 

Doch in Anbetracht von Klimakrise und Nachhaltigkeit gibt es seit geraumer Zeit immer öfter den Trend, das Auto auch mal stehen zu lassen und öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Das schont die Umwelt und ist darüber hinaus gut für unseren Planeten. 

Sharing Konzepte boomen in den Großstädten

Kein Wunder, dass Sharing-Konzepte wie zum Beispiel Fahrradverleihsysteme, E-Roller oder Car-Sharing boomen und vor allem in den Großstädten immer beliebter werden. Sie sind nicht nur unglaublich praktisch, sondern sorgen unter anderem auch dafür, dass in Zukunft weniger Autos auf den Straßen unterwegs sind, was sich in erster Linie positiv auf die Umwelt auswirkt.

So gibt es zum Beispiel schon jetzt eine Autovermietung, bei der man sein eigenes Auto anderen zur Verfügung stellen kann. Auf diese Weise punktet man sogar doppelt: neben dem Aspekt des Umweltschutzes kann man hier auch noch ohne viel Aufwand die Kosten für sein eigenes Fahrzeug decken. 

Man kann sich jedoch nach Bedarf auch selbst ein Auto mieten, wenn man z. B. für die Hausrenovierung etwas mehr im Baumarkt besorgen muss und das eigene Auto dafür nicht groß genug ist. Es gibt bei diesem Konzept nämlich die Option, zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen zu wählen und sich somit genau zu den eigenen Bedürfnissen das passende Modell herauszusuchen. Sharing-Konzepte bieten somit eine Vielzahl an neuen Ideen, die man ganz einfach und ohne große Vorkenntnis in Anspruch nehmen kann. 

Der Umwelt zuliebe: Lastenräder werden immer populärer

Aber ebenso das Fahrrad ist in der heutigen Zeit beliebter denn je. Ob E-Bikes oder Lastenräder: die alternativen Fortbewegungsmittel werden in den Großstädten einfach immer populärer. Sei es, um die Kinder in den Kindergarten zu bringen oder Einkäufe sowie sperrige Gegenstände von A nach B zu transportieren. Zudem ist man mit ihnen auch noch selbst aktiv und bleibt in Bewegung, was für die eigene Gesundheit wiederum von großem Vorteil ist.

Auch werden immer mehr Städte mit Fahrradstraßen und Fahrradwegen ausgestattet. In puncto Klimaschutz lässt sich also eine sehr fortschrittliche Entwicklung feststellen. Der Umweltaspekt im Alltag wird immer mehr berücksichtigt und führt zu kreativen Lösungen und Möglichkeiten, mit denen Menschen sich aktiv für ihre Umwelt einsetzen und engagieren können. 

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