Hallo Forums-Freunde /emoticons/default_additional/216.gif
So, es wird Zeit, dass auch ich endlich ein Tagebuch hier eröffne /emoticons/default_additional/142.gif
Nachdem ich etwa ein Jahr nach einem geeigneten Eigenheim in meinem jetzigen Wohnort, wo ich aus mehreren Gründen bleiben wollte, Ausschau hielt, fand ich schliesslich im Herbst 2009 ein passendes Objekt; ein 60-järiges, renovationsbedürftiges Haus, mit gut 600qm Land, in einem ruhigen, kleinen EFH-Quartier.
Noch warten wir auf die Baubewilligung, die in einigen Wochen vorliegen sollte.
.
Das Projekt:
Totalsanierung eines kleinen, freistehenden Einfamilienhäuschens, Baujahr 1950, mit Ziel Minergie-Zertifizierung.
Das Hauptaugenmerk liegt bei der Aussenhülle des Gebäudes. Das Dach wird aufgestockt, und komplett erneuert. Somit wird der jetzige Estrich mit seiner geringen Kniewandhöhe, der die Westseite des OGs einnimmt, zu einem zusätzlichen Zimmer und einem grossen Badezimmer umfunktioniert.
Als Dämmmaterial sind (bis auf den Sockel-/Perimeter- und Kellerbereich) ökologische Holzspäne zum einblasen, und Holzfaserplatten, vorgesehen. Die Fassade wird mit einer hinterlüfteten Holzschalung verkleidet. Um so wärmebrückenfrei wie möglich zu dämmen werden 2 Betonbalkone und der Erker beim Hauseingang abgebrochen. Letzterer wird aus Holz wieder aufgebaut, ein grosser vorgesetzter Balkon auf der Südseite ist geplant. Alle Fenster werden ersetzt.
Weiter haben wir vor, einige Fenster zu Balkontüren zu vergrössern, Bäder, Leitungen, Küche, Elektrik, Haustechnik, usw. müssen ebenfalls erneuert werden.
Innen werden die Holzdielen abgeschliffen und geölt, die Deckenbalken freigelegt und evtl. gestrichen. Somit bleibt etwas vom alten Charme des Hauses erhalten.
Da vermutlich das meiste Kapital in die Hülle, Haustechnik usw. fliessen wird, wird auf Luxus verzichtet und der Innenausbau gezwungenermassen eine Low-Cost-Variante?.. Wo immer möglich wird Eigenleistung erbracht.
Aber am falschen Ende sparen kann auch in die Hose gehen??.. wie ich, leider, aus zahlreichen Beiträgen hier im Forum herauslesen konnte, gibt?s Unzähliges, was beim Bauen schief gehen kann?. Und das Letzte, was ich will, ist, mich nach dem Umbau mit irgendwelchen Baumängeln, oder langfristig auch ?schäden, herumschlagen zu müssen?.
Zu meiner Freude konnte ich also eine der wohl bekanntesten Koryphäen:25: aus dem Haus-Forum für mein Projekt gewinnen und verpflichten ? unseren Pfälzer/emoticons/default_additional/180.gif! An seinem Engagement, seiner Kompetenz, und Fairness den Bauherren gegenüber, ist nach seinen weit über 4000 Forums-Beiträgen ja wohl nicht zu zweifeln, und ohne ihn würde ich noch immer ratlos durch meinen Offerten-Dschungel irren, weiterhin über meiner Hausplanung grübeln:61:, und die Leute vom Bauamt sich mit meinen handgezeichneten Plänen herumschlagen (die nun glücklicherweise durch Pfälzers Hand auf CAD vorliegen, siehe unten). An dieser Stelle: nochmals herzlichen Dank für die hilfreichen Beratungen und die prompte und stets zuverlässige Arbeit!/emoticons/default_additional/115.gif
Also, nach meinen bisherigen Erfahrungen würde ich keine Sekunde zögern, ihn allen, die bauen, renovieren, oder eins von beiden vorhaben, als Bauberater und ?planer weiter zu empfehlen. Glaubt mir, es spart Zeit, Ärger, und Kohle /emoticons/default_additional/148.gif.
Gruss, muskat
So, es wird Zeit, dass auch ich endlich ein Tagebuch hier eröffne /emoticons/default_additional/142.gif
Nachdem ich etwa ein Jahr nach einem geeigneten Eigenheim in meinem jetzigen Wohnort, wo ich aus mehreren Gründen bleiben wollte, Ausschau hielt, fand ich schliesslich im Herbst 2009 ein passendes Objekt; ein 60-järiges, renovationsbedürftiges Haus, mit gut 600qm Land, in einem ruhigen, kleinen EFH-Quartier.
Noch warten wir auf die Baubewilligung, die in einigen Wochen vorliegen sollte.
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Das Projekt:
Totalsanierung eines kleinen, freistehenden Einfamilienhäuschens, Baujahr 1950, mit Ziel Minergie-Zertifizierung.
Das Hauptaugenmerk liegt bei der Aussenhülle des Gebäudes. Das Dach wird aufgestockt, und komplett erneuert. Somit wird der jetzige Estrich mit seiner geringen Kniewandhöhe, der die Westseite des OGs einnimmt, zu einem zusätzlichen Zimmer und einem grossen Badezimmer umfunktioniert.
Als Dämmmaterial sind (bis auf den Sockel-/Perimeter- und Kellerbereich) ökologische Holzspäne zum einblasen, und Holzfaserplatten, vorgesehen. Die Fassade wird mit einer hinterlüfteten Holzschalung verkleidet. Um so wärmebrückenfrei wie möglich zu dämmen werden 2 Betonbalkone und der Erker beim Hauseingang abgebrochen. Letzterer wird aus Holz wieder aufgebaut, ein grosser vorgesetzter Balkon auf der Südseite ist geplant. Alle Fenster werden ersetzt.
Weiter haben wir vor, einige Fenster zu Balkontüren zu vergrössern, Bäder, Leitungen, Küche, Elektrik, Haustechnik, usw. müssen ebenfalls erneuert werden.
Innen werden die Holzdielen abgeschliffen und geölt, die Deckenbalken freigelegt und evtl. gestrichen. Somit bleibt etwas vom alten Charme des Hauses erhalten.
Da vermutlich das meiste Kapital in die Hülle, Haustechnik usw. fliessen wird, wird auf Luxus verzichtet und der Innenausbau gezwungenermassen eine Low-Cost-Variante?.. Wo immer möglich wird Eigenleistung erbracht.
Aber am falschen Ende sparen kann auch in die Hose gehen??.. wie ich, leider, aus zahlreichen Beiträgen hier im Forum herauslesen konnte, gibt?s Unzähliges, was beim Bauen schief gehen kann?. Und das Letzte, was ich will, ist, mich nach dem Umbau mit irgendwelchen Baumängeln, oder langfristig auch ?schäden, herumschlagen zu müssen?.
Zu meiner Freude konnte ich also eine der wohl bekanntesten Koryphäen:25: aus dem Haus-Forum für mein Projekt gewinnen und verpflichten ? unseren Pfälzer/emoticons/default_additional/180.gif! An seinem Engagement, seiner Kompetenz, und Fairness den Bauherren gegenüber, ist nach seinen weit über 4000 Forums-Beiträgen ja wohl nicht zu zweifeln, und ohne ihn würde ich noch immer ratlos durch meinen Offerten-Dschungel irren, weiterhin über meiner Hausplanung grübeln:61:, und die Leute vom Bauamt sich mit meinen handgezeichneten Plänen herumschlagen (die nun glücklicherweise durch Pfälzers Hand auf CAD vorliegen, siehe unten). An dieser Stelle: nochmals herzlichen Dank für die hilfreichen Beratungen und die prompte und stets zuverlässige Arbeit!/emoticons/default_additional/115.gif
Also, nach meinen bisherigen Erfahrungen würde ich keine Sekunde zögern, ihn allen, die bauen, renovieren, oder eins von beiden vorhaben, als Bauberater und ?planer weiter zu empfehlen. Glaubt mir, es spart Zeit, Ärger, und Kohle /emoticons/default_additional/148.gif.
Gruss, muskat