Guten Morgen zusammen.
Für unsere Traumimmobilie haben wir nun wirklich fast alles zusammen und die Bank macht auch mit und hat uns ein ziemlich interessantes Angebot unterbreitet. Die Frage ist nun, ob das auch wirklich clever ist.
Folgende Rahmenbedingung.
KP: 583000
Eigenkapital flüssig: 60000 sFr.
Säule 3a: 27000 sFr.
Säule 2a: 105000 sFr.
Der Ansatz von mir und meiner Frau.
Alles beziehen ( 2. & 3. Säule ) --> 192000 EK und damit eine Hypothek von 391000
Diese Hypothek auf 10 Jahre fest zu 2.66 %
Monatliche Kosten ( excl. Nebenkosten )
- Zins Hypothek 900 /Mt
- Rückzahlung PK ( bis 65 ) 333/ Mt
- Rückzahlung 3. Säule ( bis 65 ) 75/ Mt
- 3. Säule um steuern zu sparen ( und Altersguthaben aufbauen) 547/ Mt
- Steuern auf die Vorbezüge ( auf die 30 Jahre bis 65 gerechnet ): 11/Mt
macht 1866 /Mt
Der Ansatz der Bank:
2. und 3 Säule verpfänden --> 60000 EK und damit eine Hypothek von 523000.
Diese Hypothek auf 10 Jahre fest zu 2.66 %
Indirekte Ammortisation via Säule 3a
Monatliche Kosten ( excl. Nebenkosten)
- Zins 1159 /Mt
- Ammortisation via 3. Säule 547/ Mt
macht 1706/ MT
Nun soweit so gut, scheint auf den ersten Blick ja tatsächlich billiger zu kommen, kommt ja noch dazu, dass der höhere Zins zusätzlich von den Steuern abgezogen werden kann und die die Vorsorgegelder auch mehr Zins abwerfen als in unserer Variante.
Nun aber der ( so meine ich zumindest ) grosse Hacken.
In der Variante der Bank werde ich mit 65 ( oder wann's dann halt vereinbart ist ), den gesamten Inhalt der 3. Säule als Ammortisation abdrücken, das heisst, diese Geld fehlt mir im Alter, resp. steckt dann im Haus.
Mit unserer Variante haben wir die Vorsorgegelder bis 65 fleissig wieder aufgebaut, haben also 2 & 3. Säule als flüssiges Geld.
Ausserdem fällt wegen der tieferen Belehnung die Mussammortisation weg. ( ? )
Ich Blick da echt nicht mehr ganz durch, verrechne ich mich da so stark ?
Vielen Dank für Anregungen/ Tips
Grüsse
Dumberlin
Für unsere Traumimmobilie haben wir nun wirklich fast alles zusammen und die Bank macht auch mit und hat uns ein ziemlich interessantes Angebot unterbreitet. Die Frage ist nun, ob das auch wirklich clever ist.
Folgende Rahmenbedingung.
KP: 583000
Eigenkapital flüssig: 60000 sFr.
Säule 3a: 27000 sFr.
Säule 2a: 105000 sFr.
Der Ansatz von mir und meiner Frau.
Alles beziehen ( 2. & 3. Säule ) --> 192000 EK und damit eine Hypothek von 391000
Diese Hypothek auf 10 Jahre fest zu 2.66 %
Monatliche Kosten ( excl. Nebenkosten )
- Zins Hypothek 900 /Mt
- Rückzahlung PK ( bis 65 ) 333/ Mt
- Rückzahlung 3. Säule ( bis 65 ) 75/ Mt
- 3. Säule um steuern zu sparen ( und Altersguthaben aufbauen) 547/ Mt
- Steuern auf die Vorbezüge ( auf die 30 Jahre bis 65 gerechnet ): 11/Mt
macht 1866 /Mt
Der Ansatz der Bank:
2. und 3 Säule verpfänden --> 60000 EK und damit eine Hypothek von 523000.
Diese Hypothek auf 10 Jahre fest zu 2.66 %
Indirekte Ammortisation via Säule 3a
Monatliche Kosten ( excl. Nebenkosten)
- Zins 1159 /Mt
- Ammortisation via 3. Säule 547/ Mt
macht 1706/ MT
Nun soweit so gut, scheint auf den ersten Blick ja tatsächlich billiger zu kommen, kommt ja noch dazu, dass der höhere Zins zusätzlich von den Steuern abgezogen werden kann und die die Vorsorgegelder auch mehr Zins abwerfen als in unserer Variante.
Nun aber der ( so meine ich zumindest ) grosse Hacken.
In der Variante der Bank werde ich mit 65 ( oder wann's dann halt vereinbart ist ), den gesamten Inhalt der 3. Säule als Ammortisation abdrücken, das heisst, diese Geld fehlt mir im Alter, resp. steckt dann im Haus.
Mit unserer Variante haben wir die Vorsorgegelder bis 65 fleissig wieder aufgebaut, haben also 2 & 3. Säule als flüssiges Geld.
Ausserdem fällt wegen der tieferen Belehnung die Mussammortisation weg. ( ? )
Ich Blick da echt nicht mehr ganz durch, verrechne ich mich da so stark ?
Vielen Dank für Anregungen/ Tips
Grüsse
Dumberlin