Hallo zusammen,
Bin maximal Verwirrt und hoffe das mir jemand aus dem Forum evntuell etwas Klarheit geben kann.
Folgende Situation. Ich habe eine 10 Jährige Hypothek bei einer Bank am laufen über 520000 auf unser Haus.
Bar eingebracht haben wir damals vor 5 Jahren 60000 sFr und meien PK verpfändet ( Pfandwert heute ca. 170000 sFr.)
Zur indirekten Ammortisation nutze ich ein 3. Säule- Konto bei derselben Bank, worauf ich jedes Jahr 4500 einzahle ( 500 Fr./ Monat --> mit der Bank und im Hypovertrag in der Höhe so definiert, jedoch nicht WO )
Unser Versicherungsvertreter hat mir nun die 3. Säule- Variante der Versicherung schmackhaft gemacht und gesagt ich könne damit gut die 3. Säule der Bank ablösen und gleichzeitig die Sicherheit haben, dass im Worst- Case die Zahlungen in die 3. Säule weitergehen ( deshalb ja den Abschluss bei der Versicherung )
ich habe nun meine Bank nachgefragt, ob ich statt die 4500 Fr. direkt bei ihnen in die dritte Säule bei der Versicherung zahlen kann und der die Versicherung das quasi bei Ihnen Bescheinigt, resp. als "Pfand" hinterlegt.
Die Bank hat nun abgelehnt und gesagt, das gehen erst, wenn die Versicherung einen Belehnungswert von 25000 habe, was bei einer neuen Versicherung ja noch nicht der Fall sei.
Ich verstehe das nun nicht ganz, wo liegt der Unterschied für die Bank, ob ich das Geld direkt bei ihnen habe, oder bei der Versicherung, wo es ja sogar noch bei einem Ausfall meinerseits versichert wäre.
Die 3. Säule der Bank würde ja so bestehen bleiben und hat mittlerweilen einen Wert von 60000 sfr. ( damals 35000 sFr. mitgebracht und 5 Jahre lang 4500 gemäss Vertrag einbezahlt ).
Ich bin wirklich verwirrt und die Gespräche mit Bank, resp. Versicherung verwirren mich eher noch mehr, da beide Seiten einfach ihre Lösung wollen......
Vielen Dank für Feedback
Gruss
Dumberlin
Bin maximal Verwirrt und hoffe das mir jemand aus dem Forum evntuell etwas Klarheit geben kann.
Folgende Situation. Ich habe eine 10 Jährige Hypothek bei einer Bank am laufen über 520000 auf unser Haus.
Bar eingebracht haben wir damals vor 5 Jahren 60000 sFr und meien PK verpfändet ( Pfandwert heute ca. 170000 sFr.)
Zur indirekten Ammortisation nutze ich ein 3. Säule- Konto bei derselben Bank, worauf ich jedes Jahr 4500 einzahle ( 500 Fr./ Monat --> mit der Bank und im Hypovertrag in der Höhe so definiert, jedoch nicht WO )
Unser Versicherungsvertreter hat mir nun die 3. Säule- Variante der Versicherung schmackhaft gemacht und gesagt ich könne damit gut die 3. Säule der Bank ablösen und gleichzeitig die Sicherheit haben, dass im Worst- Case die Zahlungen in die 3. Säule weitergehen ( deshalb ja den Abschluss bei der Versicherung )
ich habe nun meine Bank nachgefragt, ob ich statt die 4500 Fr. direkt bei ihnen in die dritte Säule bei der Versicherung zahlen kann und der die Versicherung das quasi bei Ihnen Bescheinigt, resp. als "Pfand" hinterlegt.
Die Bank hat nun abgelehnt und gesagt, das gehen erst, wenn die Versicherung einen Belehnungswert von 25000 habe, was bei einer neuen Versicherung ja noch nicht der Fall sei.
Ich verstehe das nun nicht ganz, wo liegt der Unterschied für die Bank, ob ich das Geld direkt bei ihnen habe, oder bei der Versicherung, wo es ja sogar noch bei einem Ausfall meinerseits versichert wäre.
Die 3. Säule der Bank würde ja so bestehen bleiben und hat mittlerweilen einen Wert von 60000 sfr. ( damals 35000 sFr. mitgebracht und 5 Jahre lang 4500 gemäss Vertrag einbezahlt ).
Ich bin wirklich verwirrt und die Gespräche mit Bank, resp. Versicherung verwirren mich eher noch mehr, da beide Seiten einfach ihre Lösung wollen......
Vielen Dank für Feedback
Gruss
Dumberlin