[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Unbegrenzt sind die Möglichkeiten, wenn es um die Dekoration im Garten geht. Eine schöne Statue, ein Windspiel und nicht zu vergessen der Gartenzwerg wären da zu verteilen. Wichtig ist nur, dass es mit den Jahren nicht zu viel des Guten wird, denn sonst kämen die einst einzeln stehende Statue oder das einst zu einem harmonischen Stilleben zusammengefügte Arrangement nicht mehr richtig zur Geltung. Es gibt aber auch Dekorationen, die sogar nützlich sind, ja ohne die es in manchen Situationen gar nicht gehen würde.[/COLOR]
Dekorative Rankhilfen
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Gemeint damit sind Rosenbögen oder Obelisken. Aber denken Sie daran, diese Rankhilfen eignen sich nur für nicht zu stark wachsende Kletterrosen, am besten natürlich für mehrmals blühende Sorten, damit man sich auch mehrmals im Jahr an der Blütenpracht erfreuen kann. In den Blühpausen sorgen Klematis für Farbtupfer. Hier eignen sich grossblumige Hybriden oder die ‘Italienische Waldrebe‘ (C. viticella). Beide werden im Frühjahr bis auf einen Drittel zurückgeschnitten, so kann man im Anschluss problemlos den Rosenschnitt sowie das Anbinden angehen. Denken Sie daran - wenn immer möglich - die Rosentriebe leicht schräg um den Bogen zu binden, so blühen sie auch im unteren Bereich. Ist dies nicht möglich, werden, falls viele Triebe vorhanden sind, einige gestuft zurückgenommen, worauf sich auch im unteren Bereich Blüten bilden. Auf keinen Fall sollte man Obelisken oder Bögen mit einmalblühenden Ramblern bewachsen lassen, denn diese nehmen mit der Zeit beträchtliche Ausmasse an, wobei man auch mit Zurückschneiden kaum mehr Herr wird.[/COLOR]
Vielseitig einsetzbares Urgestein
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Auch sehr dekorativ sind natürlich Kübelpflanzen, die sogar noch nützlich sind, wenn es sich Erdbeeren oder Johannis- und Stachelbeerbäumchen handelt. Wählen sie dazu genügend grosse Töpfe. Erlaubt ist, was gefällt, allerdings trocknen im Topf gehaltene Pflanzen schneller aus. Daher ist es sinnvoll, die Erde zum Schutze vor vorzeitiger Austrocknung abzudecken. In südlichen Ländern wird dazu schon seit Jahren Lava verwendet. Dieses schützt nicht nur die Bodenoberfläche dauerhaft vor Austrocknung, es hält auch die Unkräuter zurück. Verwendet man Lava für Zitruspflanzen in Töpfen, ist auch für mediterranes Flair nördlich der Alpen gesorgt. Ebenfalls einsetzbar ist Lava als Drainagematerial in Gefässen, Töpfen und undurchlässigen Böden.[/COLOR][COLOR= rgb(0, 0, 0)]Lava ist ein strukturstabiles, volumen- und witterungsbeständiges, mineralisches Gestein mit pH-Wert um 8.0, welches aus den Vulkangebieten Europas stammt. Dabei handelt es sich um eruptiertes, an die Erdoberfläche getretenes Magma. Beim Abkalten erstarrt dieses, wodurch seine poröse Struktur entsteht. Aber nicht nur als Abdeck- oder Mulchmaterial im Topf kommt Lava zum Einsatz, auch bei der Gartengestaltung ist das Material vielseitig einsetzbar. Beim Abdecken von Beeten oder Wegen werden dank seiner rötlichen Tönung reizvolle Akzente gesetzt. Besonders bei Neuanlagen hat sich dies sehr bewährt, wird dadurch die Wasserverdunstung deutlich reduziert, die Bodenfeuchtigkeit bleibt erhalten, was sich positiv auf das Wachstum der Pflanzen auswirkt. Zudem schützt die Lavaschicht bei starken Regengüssen vor Verschlemmung, dies insbesondere bei schweren Böden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Lavasteinchen nicht so leicht "vom Winde verweht" werden, wodurch die gestaltete Fläche formstabil bleibt. Wie im Topf wird auch hier das Wachstum von Unkräutern gehemmt.[/COLOR]
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Kühle Erfrischung für Vögel
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Eine weitere, äusserst sinnvolle Dekoration sind Vogelbäder, vor allem wenn keine weiteren Gewässer in der nächsten Umgebung vorhanden sind. Diese sollten jedoch nicht direkt auf dem Boden stehen. Besser ist, sie werden auf einer standfesten Säule platziert. So haben Katzen wenig Chancen, einen badenden Vogel zu fangen. Vogelbäder stellt man eher in einem etwas ruhigeren Gartenteil. So können auch scheue Arten im kühlen Nass ihr Gefieder reinigen. Möchte man die Vögel dennoch bei ihrem Bad beobachten, wird das Vogelbad einfach vor einem Fenster platziert. Hier kann man gut versteckt von drinnen ornithologischen Studien betreiben.[/COLOR]
Anhang anzeigen 34324
Attraktives Holzdekor
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Nicht zu vergessen ist natürlich das FSC-zertifizierte Holzdekor, erhältlich in verschiedenen Farben. Dabei handelt es sich um eingefärbte Holzschnitzel, die nebst hohem Nutz- auch einen hohen Zierwert aufweisen. Mit ihnen kann man auf einfache Art und Weise attraktive Gartenwege oder Böden unter Spielgeräten gestalten – hier geht es sich besonders angenehm. Im Weiteren eignen sie sich zum Abdecken von Neupflanzungen sowie zur dekorativen Abdeckung von Pflanzgefässen, auch im Indoorbereich. Nebst dem Zierwert, wird das Unkraut anhaltend unterdrückt, vorausgesetzt, bestehendes Unkraut wird vor dem Ausbringen entfernt. Vor einer Abdeckung von Gartenbeeten wird zusätzlich eine stickstoffbetonte Düngung ausgebracht. Anschliessend das Holzdekor in einer Schichtstärke von 4 bis 6 cm über die Erdoberfläche verteilen. Für Gartenwege eine ca. 10 cm dicke Schicht wählen. Diese Mulchschicht reguliert nicht nur den Wasserhaushalt, sondern speichert auch die Feuchtigkeit und Wärme im Boden und verhindert zudem die Verschlammung der Bodenoberfläche. Weiterhin fungiert sie als guter Erosionsschutz bei der Bepflanzung von Böschungen und Hanglagen.[/COLOR]
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Dekorative Rankhilfen
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Gemeint damit sind Rosenbögen oder Obelisken. Aber denken Sie daran, diese Rankhilfen eignen sich nur für nicht zu stark wachsende Kletterrosen, am besten natürlich für mehrmals blühende Sorten, damit man sich auch mehrmals im Jahr an der Blütenpracht erfreuen kann. In den Blühpausen sorgen Klematis für Farbtupfer. Hier eignen sich grossblumige Hybriden oder die ‘Italienische Waldrebe‘ (C. viticella). Beide werden im Frühjahr bis auf einen Drittel zurückgeschnitten, so kann man im Anschluss problemlos den Rosenschnitt sowie das Anbinden angehen. Denken Sie daran - wenn immer möglich - die Rosentriebe leicht schräg um den Bogen zu binden, so blühen sie auch im unteren Bereich. Ist dies nicht möglich, werden, falls viele Triebe vorhanden sind, einige gestuft zurückgenommen, worauf sich auch im unteren Bereich Blüten bilden. Auf keinen Fall sollte man Obelisken oder Bögen mit einmalblühenden Ramblern bewachsen lassen, denn diese nehmen mit der Zeit beträchtliche Ausmasse an, wobei man auch mit Zurückschneiden kaum mehr Herr wird.[/COLOR]
Vielseitig einsetzbares Urgestein
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Auch sehr dekorativ sind natürlich Kübelpflanzen, die sogar noch nützlich sind, wenn es sich Erdbeeren oder Johannis- und Stachelbeerbäumchen handelt. Wählen sie dazu genügend grosse Töpfe. Erlaubt ist, was gefällt, allerdings trocknen im Topf gehaltene Pflanzen schneller aus. Daher ist es sinnvoll, die Erde zum Schutze vor vorzeitiger Austrocknung abzudecken. In südlichen Ländern wird dazu schon seit Jahren Lava verwendet. Dieses schützt nicht nur die Bodenoberfläche dauerhaft vor Austrocknung, es hält auch die Unkräuter zurück. Verwendet man Lava für Zitruspflanzen in Töpfen, ist auch für mediterranes Flair nördlich der Alpen gesorgt. Ebenfalls einsetzbar ist Lava als Drainagematerial in Gefässen, Töpfen und undurchlässigen Böden.[/COLOR][COLOR= rgb(0, 0, 0)]Lava ist ein strukturstabiles, volumen- und witterungsbeständiges, mineralisches Gestein mit pH-Wert um 8.0, welches aus den Vulkangebieten Europas stammt. Dabei handelt es sich um eruptiertes, an die Erdoberfläche getretenes Magma. Beim Abkalten erstarrt dieses, wodurch seine poröse Struktur entsteht. Aber nicht nur als Abdeck- oder Mulchmaterial im Topf kommt Lava zum Einsatz, auch bei der Gartengestaltung ist das Material vielseitig einsetzbar. Beim Abdecken von Beeten oder Wegen werden dank seiner rötlichen Tönung reizvolle Akzente gesetzt. Besonders bei Neuanlagen hat sich dies sehr bewährt, wird dadurch die Wasserverdunstung deutlich reduziert, die Bodenfeuchtigkeit bleibt erhalten, was sich positiv auf das Wachstum der Pflanzen auswirkt. Zudem schützt die Lavaschicht bei starken Regengüssen vor Verschlemmung, dies insbesondere bei schweren Böden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Lavasteinchen nicht so leicht "vom Winde verweht" werden, wodurch die gestaltete Fläche formstabil bleibt. Wie im Topf wird auch hier das Wachstum von Unkräutern gehemmt.[/COLOR]
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Kühle Erfrischung für Vögel
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Eine weitere, äusserst sinnvolle Dekoration sind Vogelbäder, vor allem wenn keine weiteren Gewässer in der nächsten Umgebung vorhanden sind. Diese sollten jedoch nicht direkt auf dem Boden stehen. Besser ist, sie werden auf einer standfesten Säule platziert. So haben Katzen wenig Chancen, einen badenden Vogel zu fangen. Vogelbäder stellt man eher in einem etwas ruhigeren Gartenteil. So können auch scheue Arten im kühlen Nass ihr Gefieder reinigen. Möchte man die Vögel dennoch bei ihrem Bad beobachten, wird das Vogelbad einfach vor einem Fenster platziert. Hier kann man gut versteckt von drinnen ornithologischen Studien betreiben.[/COLOR]
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Attraktives Holzdekor
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Nicht zu vergessen ist natürlich das FSC-zertifizierte Holzdekor, erhältlich in verschiedenen Farben. Dabei handelt es sich um eingefärbte Holzschnitzel, die nebst hohem Nutz- auch einen hohen Zierwert aufweisen. Mit ihnen kann man auf einfache Art und Weise attraktive Gartenwege oder Böden unter Spielgeräten gestalten – hier geht es sich besonders angenehm. Im Weiteren eignen sie sich zum Abdecken von Neupflanzungen sowie zur dekorativen Abdeckung von Pflanzgefässen, auch im Indoorbereich. Nebst dem Zierwert, wird das Unkraut anhaltend unterdrückt, vorausgesetzt, bestehendes Unkraut wird vor dem Ausbringen entfernt. Vor einer Abdeckung von Gartenbeeten wird zusätzlich eine stickstoffbetonte Düngung ausgebracht. Anschliessend das Holzdekor in einer Schichtstärke von 4 bis 6 cm über die Erdoberfläche verteilen. Für Gartenwege eine ca. 10 cm dicke Schicht wählen. Diese Mulchschicht reguliert nicht nur den Wasserhaushalt, sondern speichert auch die Feuchtigkeit und Wärme im Boden und verhindert zudem die Verschlammung der Bodenoberfläche. Weiterhin fungiert sie als guter Erosionsschutz bei der Bepflanzung von Böschungen und Hanglagen.[/COLOR]
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