Ein kleiner persönlicher Erlebnisbericht, an dem ich Euch kurz teilhaben lassen möchte:
Unser Jüngster (5 1/2) befindet sich seit Geburt praktisch in einer Trotzphase. Unruhig, zappelig, fordernd, störend, nicht lange konzentriert arbeiten können, usw. (Ich nehme das Wort für den Zustand nicht in den Mund, zu dem diese Attribute passen würden, und für welchen es eine Drogentherapie gibt...) Abgesehen davon hat er sehr oft auch äusserst gute Phasen 8) und es wäre zu einfach, ihn in diese Schublade zu stecken, da er ja einfach nur eine fünfjährige Trotzphase durchmacht...
Nun ja, kürzlich war da im Rahmen der Kindergarten-Untersuchungsreihe ein Routinecheck, und da wurde darauf hingewiesen, dass er eine Sehschwäche haben könnte.
Wir gingen darauf zu einem Augenarzt und prompt wurde eine Hornhautverkrümmung diagnostiziert. Selbst Experten könnten eine solche nicht ohne Hilfsmittel erkennen.
Jedenfalls heisst das, dass die Augen meines Sohnen unter ständigem Stress standen - er hat sehr wohl alles gesehen, aber nur unter Anstrengung der Sehnerven, konnte dies nicht sagen, da er ja nichts anderes kannte. Dadurch war er schnell erschöpft (nicht müde!) und wir nahmen dies in Form seiner Trotzattacken war.
Nun trägt er eine Brille (die ihm ausgezeichnet steht /emoticons/default_ohmy.png ) und - ist seither ein ausgewechselter Mensch: ausgeglichen, ruhig, ist hilfsbereit, kann sich selbst beschäftigen usw.
Cool, oder?
Unser Jüngster (5 1/2) befindet sich seit Geburt praktisch in einer Trotzphase. Unruhig, zappelig, fordernd, störend, nicht lange konzentriert arbeiten können, usw. (Ich nehme das Wort für den Zustand nicht in den Mund, zu dem diese Attribute passen würden, und für welchen es eine Drogentherapie gibt...) Abgesehen davon hat er sehr oft auch äusserst gute Phasen 8) und es wäre zu einfach, ihn in diese Schublade zu stecken, da er ja einfach nur eine fünfjährige Trotzphase durchmacht...
Nun ja, kürzlich war da im Rahmen der Kindergarten-Untersuchungsreihe ein Routinecheck, und da wurde darauf hingewiesen, dass er eine Sehschwäche haben könnte.
Wir gingen darauf zu einem Augenarzt und prompt wurde eine Hornhautverkrümmung diagnostiziert. Selbst Experten könnten eine solche nicht ohne Hilfsmittel erkennen.
Jedenfalls heisst das, dass die Augen meines Sohnen unter ständigem Stress standen - er hat sehr wohl alles gesehen, aber nur unter Anstrengung der Sehnerven, konnte dies nicht sagen, da er ja nichts anderes kannte. Dadurch war er schnell erschöpft (nicht müde!) und wir nahmen dies in Form seiner Trotzattacken war.
Nun trägt er eine Brille (die ihm ausgezeichnet steht /emoticons/default_ohmy.png ) und - ist seither ein ausgewechselter Mensch: ausgeglichen, ruhig, ist hilfsbereit, kann sich selbst beschäftigen usw.
Cool, oder?