Hallo zusammen
wir sind gerade in der Endphase unseres Hausbaus und haben noch mal einen Dämpfer abgekriegt.
Letzte Woche wurde an unserem Haus der Aussenputz aufgebracht. Am Mittwoch 3.3. wurde der Grundputz mit Grundierung behandelt. (Der Grundputz wurde schon vor dem Winter bei Temperaturen über 10°C angebracht.) Am Donnerstag Morgen 4. 3. wurde dann der Aussenputz aufgetragen. Sowohl am Mittwoch, wie auch am Donnerstag waren die Temperaturen teilweise unter 5°C. (s. Bilder Temperaturverlauf) und seit dem Freitag gingen die Temperaturen immer tiefer runter.
Ich habe den Bauleiter am Donnerstag Morgen telefonisch kontaktiert und darauf hingewiesen, dass die Temperaturen unter 5°C liegen und wir Bedenken haben, dass der Putz jetzt aufgetragen wird.
Wir haben nun die Befürchtung, dass es evtl. Folgeschäden geben könnten. Kann es sein, dass auch nach Jahren noch Schäden aufteten können, weil der Putz bei derartigen Temperaturen verarbeitet wurde?
Bei der Abluftöffnung der Wärmepumpe waren am Donnerstag Abend schon kleine lange feine Risse zu sehen (Eisblumen?), weil es da scheinbar permanent zu kalt war. (Bilder stelle ich heute Abend hier rein)
Ich werde den Putz bei der Abnahme nur unter Vorbehalt abnehmen, oder sollen wir den Putz als Mängel angeben?
Sollen wir einen Teil der Restzahlung zurückbehalten?
Vielen Dank für Euer Feedback
Martin
P.S.
Hier die Daten zu Wandaufbau und Putz:
Doppelschalenmauerwerk, Backstein 12.5 cm mit Isolation 14 cm, Grundputz, organisch gebundener Fertigputz eingefärbt, Körnung 2 mm (Marmoran Futura)
http://www.haus-forum.ch/picture.php?albumid=328&pictureid=3291&thumb=1 http://www.haus-forum.ch/picture.php?albumid=328&pictureid=3292&thumb=1 http://www.haus-forum.ch/picture.php?albumid=328&pictureid=3293&thumb=1
wir sind gerade in der Endphase unseres Hausbaus und haben noch mal einen Dämpfer abgekriegt.
Letzte Woche wurde an unserem Haus der Aussenputz aufgebracht. Am Mittwoch 3.3. wurde der Grundputz mit Grundierung behandelt. (Der Grundputz wurde schon vor dem Winter bei Temperaturen über 10°C angebracht.) Am Donnerstag Morgen 4. 3. wurde dann der Aussenputz aufgetragen. Sowohl am Mittwoch, wie auch am Donnerstag waren die Temperaturen teilweise unter 5°C. (s. Bilder Temperaturverlauf) und seit dem Freitag gingen die Temperaturen immer tiefer runter.
Ich habe den Bauleiter am Donnerstag Morgen telefonisch kontaktiert und darauf hingewiesen, dass die Temperaturen unter 5°C liegen und wir Bedenken haben, dass der Putz jetzt aufgetragen wird.
Wir haben nun die Befürchtung, dass es evtl. Folgeschäden geben könnten. Kann es sein, dass auch nach Jahren noch Schäden aufteten können, weil der Putz bei derartigen Temperaturen verarbeitet wurde?
Bei der Abluftöffnung der Wärmepumpe waren am Donnerstag Abend schon kleine lange feine Risse zu sehen (Eisblumen?), weil es da scheinbar permanent zu kalt war. (Bilder stelle ich heute Abend hier rein)
Ich werde den Putz bei der Abnahme nur unter Vorbehalt abnehmen, oder sollen wir den Putz als Mängel angeben?
Sollen wir einen Teil der Restzahlung zurückbehalten?
Vielen Dank für Euer Feedback
Martin
P.S.
Hier die Daten zu Wandaufbau und Putz:
Doppelschalenmauerwerk, Backstein 12.5 cm mit Isolation 14 cm, Grundputz, organisch gebundener Fertigputz eingefärbt, Körnung 2 mm (Marmoran Futura)
http://www.haus-forum.ch/picture.php?albumid=328&pictureid=3291&thumb=1 http://www.haus-forum.ch/picture.php?albumid=328&pictureid=3292&thumb=1 http://www.haus-forum.ch/picture.php?albumid=328&pictureid=3293&thumb=1