Hallo zusammen
Wir besitzen ein altes Haus, welches unterschiedliche Mauerstärken aufweist. Wie es früher typischerweise war, verjüngt sich die Wand vom Keller zum Dach. Nun wollen wir die Gebäudehülle dämmen. Der Keller ist unbeheizt und bleibt auch so. Das Dach soll jedoch auch als Wohnraum benutzt werden können.
Hat jemand eine Ahnung, wie bei der Dämmung und U-Wert Berechnung vorzugehen ist bei unterschiedlichen Mauerdicken? Zählt einfach nur die dünnste Mauer? Oder darf man einen Durchschnittswert annehmen? Letztendlich geht es auch um die Zuschüsse von Fördergeldern, welche einen U-Wert von 0.2 verlangen. Schlussendlich soll natürlich die verputzte Fassade keinerlei "Treppenstufen" aufweisen.
Besten Dank für Eure Anregungen
Clarence
Wir besitzen ein altes Haus, welches unterschiedliche Mauerstärken aufweist. Wie es früher typischerweise war, verjüngt sich die Wand vom Keller zum Dach. Nun wollen wir die Gebäudehülle dämmen. Der Keller ist unbeheizt und bleibt auch so. Das Dach soll jedoch auch als Wohnraum benutzt werden können.
Hat jemand eine Ahnung, wie bei der Dämmung und U-Wert Berechnung vorzugehen ist bei unterschiedlichen Mauerdicken? Zählt einfach nur die dünnste Mauer? Oder darf man einen Durchschnittswert annehmen? Letztendlich geht es auch um die Zuschüsse von Fördergeldern, welche einen U-Wert von 0.2 verlangen. Schlussendlich soll natürlich die verputzte Fassade keinerlei "Treppenstufen" aufweisen.
Besten Dank für Eure Anregungen
Clarence