Aussenwanddämmung bei unterschiedlicher Wandstärke

clarence

Mitglied
10. März 2010
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Hallo zusammen

Wir besitzen ein altes Haus, welches unterschiedliche Mauerstärken aufweist. Wie es früher typischerweise war, verjüngt sich die Wand vom Keller zum Dach. Nun wollen wir die Gebäudehülle dämmen. Der Keller ist unbeheizt und bleibt auch so. Das Dach soll jedoch auch als Wohnraum benutzt werden können.

Hat jemand eine Ahnung, wie bei der Dämmung und U-Wert Berechnung vorzugehen ist bei unterschiedlichen Mauerdicken? Zählt einfach nur die dünnste Mauer? Oder darf man einen Durchschnittswert annehmen? Letztendlich geht es auch um die Zuschüsse von Fördergeldern, welche einen U-Wert von 0.2 verlangen. Schlussendlich soll natürlich die verputzte Fassade keinerlei "Treppenstufen" aufweisen.

Besten Dank für Eure Anregungen

Clarence

 
Hallo Clarence

Das ist eigentlich ganz einfach.. die dünnste/schlechteste Stelle des Mauerwerkes (daraus resultiert die Mindestdämmstoffstärke) gibt die entspr. Dicke vor. Dort wo es örtlich dünnere Wände, oder dickere hätte, gibt es halt, damit die Fläche natürlich gleich ausschaut, eine entspr. dickere Dämmung. Was letztlich ja kein Schaden wäre!!

Somit kommst Du an bestimmten Bauteilen dann eben unter den Wert von 0,2... was soll´s?

 

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