Hoi zäme.
So, in der letzten Woche und speziell heute habe ich ein richtiges Down.
Irgendwie habe ich im Moment das Gefühl, dass ich durch unsere Tochter und Familie ziemlich gebunden bin. Heisst, ich würde gerne viele (!) andere Dinge machen, wenn die Lebensumstände anders wären.
Irgendwie zieht das Leben an einem vorbei und ich komm wie nicht dazu, zu agieren und hab ständig das Gefühl, irgendwas zu verpassen. Zb. habe ich als Hobby das Gleitschirmfliegen und wäre liebend gerne praktisch immer in der Luft. Aber letztes Jahr beispielsweise (das erste Jahr als Vater) war ich nur 2x fliegen... Und wenn ich dann andere erzählen höre oder gar fliegen sehe, dann macht es mich schon ein wenig sehnsüchtig/traurig, dass ich nicht so kann wie sie...
Und wenn ich dann denke, dass sich auch in naher Zukunft nicht viel an unserem Zeitmanagement ändert....
Natürlich habe ich mich für diese Lebensumstände selbständig entschieden. Nicht dass ihr mich falsch versteht: Die meiste Zeit macht es sehr viel Spass und die Kleine gibt mittlerweile auch sehr viel zurück, trotzdem gibt es dann eben auch die anderen Momente.
Kennt ihr das auch?
Was macht ihr dagegen?
Es grüsst,
Papo
So, in der letzten Woche und speziell heute habe ich ein richtiges Down.
Irgendwie habe ich im Moment das Gefühl, dass ich durch unsere Tochter und Familie ziemlich gebunden bin. Heisst, ich würde gerne viele (!) andere Dinge machen, wenn die Lebensumstände anders wären.
Irgendwie zieht das Leben an einem vorbei und ich komm wie nicht dazu, zu agieren und hab ständig das Gefühl, irgendwas zu verpassen. Zb. habe ich als Hobby das Gleitschirmfliegen und wäre liebend gerne praktisch immer in der Luft. Aber letztes Jahr beispielsweise (das erste Jahr als Vater) war ich nur 2x fliegen... Und wenn ich dann andere erzählen höre oder gar fliegen sehe, dann macht es mich schon ein wenig sehnsüchtig/traurig, dass ich nicht so kann wie sie...
Und wenn ich dann denke, dass sich auch in naher Zukunft nicht viel an unserem Zeitmanagement ändert....
Natürlich habe ich mich für diese Lebensumstände selbständig entschieden. Nicht dass ihr mich falsch versteht: Die meiste Zeit macht es sehr viel Spass und die Kleine gibt mittlerweile auch sehr viel zurück, trotzdem gibt es dann eben auch die anderen Momente.
Kennt ihr das auch?
Was macht ihr dagegen?
Es grüsst,
Papo