Hallo zusammen, wer hat Erfahrung ?
Eigentlich stand alles schon fest, wir sind tragbar, die Zinssätze stimmen, die Eigenmittel sind vorhanden, die Bank hat sogar schon das Hypo-Konto eröffnet und jetzt das: Als die Verträge bei der "Zentrale" der Bank durch die Regionalvertretung hätten abgeholt werden sollen, rechneten Sie kurz den Kaufpreis der GU mit einem Berechnungsmodell "Jazi" oder so ähnlich durch und stellten scheinbar fest, dass der Kaufpreis unseres Wunschöbjektes zu hoch sei.
Nun hat die Bank einen unabhängigen "Schätzer" beauftragt aufgrund der Pläne, da es ein Neubau ist der jetzt erst erstellt wird, den Wert nochmals zu rechnen und es wird von der Beurteilung von ihm abhängen, ob uns die Bank finanzieren wird, oder wir für uns unerschwingliche, zusätzliche Eigenmittel einschiessen müssten.
Nach diesem "Jazi" Berechnungs-Modell muss der errechnete Preis scheinbar +/- 15% zu dem Verkaufspreis gelangen, das machte er eben nicht, was für uns unverständlich ist. Wisst Ihr ob diese Toleranz auch für den unabhängigen Schätzer gilt ? Oder muss dieser mindestens den Kaufpreis schätzen ? Habt Ihr auch Erfahrungen gemacht ?
Eine Preisverhandlung mit der GU kann ich vergessen und möchte ich auch garnicht führen, da der Preis eben angemessen ist.
Danke und Grüsse
Eigentlich stand alles schon fest, wir sind tragbar, die Zinssätze stimmen, die Eigenmittel sind vorhanden, die Bank hat sogar schon das Hypo-Konto eröffnet und jetzt das: Als die Verträge bei der "Zentrale" der Bank durch die Regionalvertretung hätten abgeholt werden sollen, rechneten Sie kurz den Kaufpreis der GU mit einem Berechnungsmodell "Jazi" oder so ähnlich durch und stellten scheinbar fest, dass der Kaufpreis unseres Wunschöbjektes zu hoch sei.
Nun hat die Bank einen unabhängigen "Schätzer" beauftragt aufgrund der Pläne, da es ein Neubau ist der jetzt erst erstellt wird, den Wert nochmals zu rechnen und es wird von der Beurteilung von ihm abhängen, ob uns die Bank finanzieren wird, oder wir für uns unerschwingliche, zusätzliche Eigenmittel einschiessen müssten.
Nach diesem "Jazi" Berechnungs-Modell muss der errechnete Preis scheinbar +/- 15% zu dem Verkaufspreis gelangen, das machte er eben nicht, was für uns unverständlich ist. Wisst Ihr ob diese Toleranz auch für den unabhängigen Schätzer gilt ? Oder muss dieser mindestens den Kaufpreis schätzen ? Habt Ihr auch Erfahrungen gemacht ?
Eine Preisverhandlung mit der GU kann ich vergessen und möchte ich auch garnicht führen, da der Preis eben angemessen ist.
Danke und Grüsse