ein verspätetes Hallo
ich habe vor Zeit unser Projekt in denn Anfängen kurz vorgestellt. Leider habe ich es versäumt hier den unsern Umbau näher zu beschreiben.
Es ging alles ein wenig drunter und drüber bis wir letztes Jahr dann doch bauen konnten.
Vom Anfang dass unser Haus dem SBB Bau (vierspurausbau Liestal) weg muss, ist bis zu einer 1 1/2 jährlichen Verzögerung gekommen mit der Folge dass wir bleiben konnten aber ein angedachtes Projekt nicht zu realisieren ist. Also alles zurück auf Start und ein neues Projekt starten. EFH Umbau/Ausbau zum Dreifamilienhaus. Nach der Projektierung und der Gutsprache dass die Bank auch mitmacht also in die Planung. erste Offertenrunde: die Kosten sind um 50% explodiert. kurz vor dem Nervenzusammenbruch dann über den Fensterbauer der auch als GU alle Gewerke anbieten kann, eine neue Machbarkeit-runde eingelegt ob dies in unserem Kostenrahmen zu erstellen ist oder ob wir von unserem Vorhaben wegkommen müssen da die Kosten total unrealistisch sind. Letzendlich konnten wir unsern Umbau Aufstockung jetzt durchführen und unsere Kostenobergrenze konnte eingehalten werden.
Jetzt zu meiner Frage, Die Rechnungsstellung steht an, wer kann mir helfen die Rechnungen so zu teilen dasss Sie über 2 Jahre Steuerkonform sind und wie ich dass mit dem Werterhalten oder wertvermehrend am besten hinkriege.
Bei einer Anfrage an die Steuerverwaltung dass wir vorgängig dass Projekt besprechen können und was wie anzugeben ist wurde ich lediglich auf dass Merkblatt verwiesen.... Sie würden lediglich prüfen was ich angebe, Wenn ich anschließend mit dem Entscheid nicht einverstanden bin kann ich ja Einsprache machen. Schade dass die Steuerverwaltung hier nicht Hand bietet
Danke für weitere Hilfe
Jean-Claude
ich habe vor Zeit unser Projekt in denn Anfängen kurz vorgestellt. Leider habe ich es versäumt hier den unsern Umbau näher zu beschreiben.
Es ging alles ein wenig drunter und drüber bis wir letztes Jahr dann doch bauen konnten.
Vom Anfang dass unser Haus dem SBB Bau (vierspurausbau Liestal) weg muss, ist bis zu einer 1 1/2 jährlichen Verzögerung gekommen mit der Folge dass wir bleiben konnten aber ein angedachtes Projekt nicht zu realisieren ist. Also alles zurück auf Start und ein neues Projekt starten. EFH Umbau/Ausbau zum Dreifamilienhaus. Nach der Projektierung und der Gutsprache dass die Bank auch mitmacht also in die Planung. erste Offertenrunde: die Kosten sind um 50% explodiert. kurz vor dem Nervenzusammenbruch dann über den Fensterbauer der auch als GU alle Gewerke anbieten kann, eine neue Machbarkeit-runde eingelegt ob dies in unserem Kostenrahmen zu erstellen ist oder ob wir von unserem Vorhaben wegkommen müssen da die Kosten total unrealistisch sind. Letzendlich konnten wir unsern Umbau Aufstockung jetzt durchführen und unsere Kostenobergrenze konnte eingehalten werden.
Jetzt zu meiner Frage, Die Rechnungsstellung steht an, wer kann mir helfen die Rechnungen so zu teilen dasss Sie über 2 Jahre Steuerkonform sind und wie ich dass mit dem Werterhalten oder wertvermehrend am besten hinkriege.
Bei einer Anfrage an die Steuerverwaltung dass wir vorgängig dass Projekt besprechen können und was wie anzugeben ist wurde ich lediglich auf dass Merkblatt verwiesen.... Sie würden lediglich prüfen was ich angebe, Wenn ich anschließend mit dem Entscheid nicht einverstanden bin kann ich ja Einsprache machen. Schade dass die Steuerverwaltung hier nicht Hand bietet
Danke für weitere Hilfe
Jean-Claude