H
HaBi
Guest
Hallo Zusammen
meine Frau und ich planen ein EFH zu bauen.
Durch Glück und gute 'Nachbarschaftspflege' haben wir die Zusage für einen schönen Bauplatz, idealerweise just neben den Schwiegereltern.
Nun, seit dem ersten Gedanke 'lass uns Bauen' und jetzt, ist nicht viel Zeit vergangen.
Finanziell, da beide noch eher jung sieht es so aus:
Bauvorhaben, Anlagekosten CHF664'000 (div. Punkte könnten eingespart werden)
Eigenhändig gespartes CHF44'700
Eigenleistung, bisher geplant CHF39'000
Bruttolohn gemeinsam CHF111'107
Im Moment sieht's eher düster aus mit den verlangten 20%.
Gerechnet liegen wir, wenn ich das jetzt richtig gemacht habe, bei 12.6%
Bei den Pensionkassen liegen wir knapp unter dem Mindestwert für einen Vorbezug.
Ich mache mir keine Gedanken, dass sich das Gesparte weiter anhäufen wird - wir gehen umsichtig mit unseren Mitteln um und versuchen die Kosten möglichst tief zu halten. Jobmässig stehen wir beide auf sicheren Beinen, keine Schulden, keine anderweitigen Verpflichtungen...
Natürlich - wir könnten einfach warten und die 20% ansparen. Aber die Zinsen und die Umstände wären (abgesehen vom Finanziellen) ideal.
Da ich keine Kenntnisse in diesem Bereich habe frage ich euch an:
Seht ihr eine Möglichkeit, dieses Projekt auch so zu stemmen?
Oder ist es grundsätzlich ein unrealistisches Vorhaben im Moment?
Sind die Banken tatsächlich so streng mit den 20% wie es die Hypo-Rechner und die ganzen Broschüren uns klar machen wollen?
Besten Dank im Voraus für eure Kommentare!
Liebe Grüsse,
HaBi
meine Frau und ich planen ein EFH zu bauen.
Durch Glück und gute 'Nachbarschaftspflege' haben wir die Zusage für einen schönen Bauplatz, idealerweise just neben den Schwiegereltern.
Nun, seit dem ersten Gedanke 'lass uns Bauen' und jetzt, ist nicht viel Zeit vergangen.
Finanziell, da beide noch eher jung sieht es so aus:
Bauvorhaben, Anlagekosten CHF664'000 (div. Punkte könnten eingespart werden)
Eigenhändig gespartes CHF44'700
Eigenleistung, bisher geplant CHF39'000
Bruttolohn gemeinsam CHF111'107
Im Moment sieht's eher düster aus mit den verlangten 20%.
Gerechnet liegen wir, wenn ich das jetzt richtig gemacht habe, bei 12.6%
Bei den Pensionkassen liegen wir knapp unter dem Mindestwert für einen Vorbezug.
Ich mache mir keine Gedanken, dass sich das Gesparte weiter anhäufen wird - wir gehen umsichtig mit unseren Mitteln um und versuchen die Kosten möglichst tief zu halten. Jobmässig stehen wir beide auf sicheren Beinen, keine Schulden, keine anderweitigen Verpflichtungen...
Natürlich - wir könnten einfach warten und die 20% ansparen. Aber die Zinsen und die Umstände wären (abgesehen vom Finanziellen) ideal.
Da ich keine Kenntnisse in diesem Bereich habe frage ich euch an:
Seht ihr eine Möglichkeit, dieses Projekt auch so zu stemmen?
Oder ist es grundsätzlich ein unrealistisches Vorhaben im Moment?
Sind die Banken tatsächlich so streng mit den 20% wie es die Hypo-Rechner und die ganzen Broschüren uns klar machen wollen?
Besten Dank im Voraus für eure Kommentare!
Liebe Grüsse,
HaBi