Hallo Haus-Forum Leser
Wir haben ein Haus aus den 60er Jahren umbauen lassen und sind nun hoffentlich bald fertig - mit 4monatiger Verspätung.
Bevor wir mit dem Umbau begonnen haben, wurde ca. 5 Monate geplant, Offerten eingeholt etc. in der Hoffnung, dass dann alles reibungslos funktioniert. Aber ehrlich gesagt, war das ganze meine schlimmste Erfahrung, die ich je gemacht habe. Obwohl ich sicher nicht dünnhäutig bin.
Da werden einem Rechnungen untergejubelt, Fehler von Handwerker zu Handwerker abgeschoben, Regiestunden ohne Ende aufgeschrieben.
So hat z.B. unser Maler fürs Abwaschen der Kellerdecke, die wir isolieren wollten, CHF 2'600.00 in Rechnung gestellt. Klar denkt sich jetzt jeder, das sollte mit Verträgen und Bauleiter doch nicht möglich sein. Ist es aber trotzdem.
Mir wurde nun mittlerweilen von einigen "Baugefrusteten" ähnliche Geschichten erzählt und irgendwie scheint die Moral und Berufsethik am Bau schon im Argen zu liegen.
Mein Tipp an zukünftige Häuslebauer: Das hinterste und letzte vertraglich regeln, alles absichern, jeder Preis vorher schriftlich bestätigen lassen, möglichst wenig Spielraum den Beauftragten lassen und immer wieder Fotos und Notizen machen. Bei Kostenüberschreitungen können sich die schlauen Bauleute bestens rausreden.
Sandra4125
Wir haben ein Haus aus den 60er Jahren umbauen lassen und sind nun hoffentlich bald fertig - mit 4monatiger Verspätung.
Bevor wir mit dem Umbau begonnen haben, wurde ca. 5 Monate geplant, Offerten eingeholt etc. in der Hoffnung, dass dann alles reibungslos funktioniert. Aber ehrlich gesagt, war das ganze meine schlimmste Erfahrung, die ich je gemacht habe. Obwohl ich sicher nicht dünnhäutig bin.
Da werden einem Rechnungen untergejubelt, Fehler von Handwerker zu Handwerker abgeschoben, Regiestunden ohne Ende aufgeschrieben.
So hat z.B. unser Maler fürs Abwaschen der Kellerdecke, die wir isolieren wollten, CHF 2'600.00 in Rechnung gestellt. Klar denkt sich jetzt jeder, das sollte mit Verträgen und Bauleiter doch nicht möglich sein. Ist es aber trotzdem.
Mir wurde nun mittlerweilen von einigen "Baugefrusteten" ähnliche Geschichten erzählt und irgendwie scheint die Moral und Berufsethik am Bau schon im Argen zu liegen.
Mein Tipp an zukünftige Häuslebauer: Das hinterste und letzte vertraglich regeln, alles absichern, jeder Preis vorher schriftlich bestätigen lassen, möglichst wenig Spielraum den Beauftragten lassen und immer wieder Fotos und Notizen machen. Bei Kostenüberschreitungen können sich die schlauen Bauleute bestens rausreden.
Sandra4125