Hallo zusammen!
Wir haben einen GU Vertrag und mittlerweile auf der Gemeinde unser Baugesuch eingegeben. Nun bekamen wir einen Brief von der Gemeinde in welchem sie uns mitteilt das das Bauland nicht erschlossen ist und deswegen eine Ausnahmebewilligung nötig ist um auf dieser Parzelle bauen zu können. Oder im schlimmsten Fall wir dürfen erst dann bauen wenn auf dem hinteren Grundstück (auf welchem eine Siedlung gebaut werden soll) alles erschlossen ist.
Nun haben wir noch 2 Wochen warte Zeit und machen uns natürlich Gedanken was passiert wenn die Gemeinde das Baugesuch nun ablehnt, was passiert dann? In unserem GU Vertrag steht aber das unser Architekt das Haus mit Land erschlossen verkauft. Ist dann der GU Vertrag nichtig?
Wir machen uns daher ziemliche Sorgen... Kann mir jemand weiterhelfen?!
Für eure Antworten danke ich euch jetzt schon!!
Liebe Grüsse
jpgfamily
Wir haben einen GU Vertrag und mittlerweile auf der Gemeinde unser Baugesuch eingegeben. Nun bekamen wir einen Brief von der Gemeinde in welchem sie uns mitteilt das das Bauland nicht erschlossen ist und deswegen eine Ausnahmebewilligung nötig ist um auf dieser Parzelle bauen zu können. Oder im schlimmsten Fall wir dürfen erst dann bauen wenn auf dem hinteren Grundstück (auf welchem eine Siedlung gebaut werden soll) alles erschlossen ist.
Nun haben wir noch 2 Wochen warte Zeit und machen uns natürlich Gedanken was passiert wenn die Gemeinde das Baugesuch nun ablehnt, was passiert dann? In unserem GU Vertrag steht aber das unser Architekt das Haus mit Land erschlossen verkauft. Ist dann der GU Vertrag nichtig?
Wir machen uns daher ziemliche Sorgen... Kann mir jemand weiterhelfen?!
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