Hallo zusammen,
nach längerem mitlesen der vielen spannenden Beiträge von denen ich sehr viel profitieren konnte (ein herzliches Dankeschön an alle), habe ich nun aus aktuellem Anlass einige Fragen.
Zur Vorgeschichte:
Wir haben nach einer kurzen aber intensiven Suche, Land an einer für uns perfekten Lage gefunden. Vor und neben dem Land wurden bereits Häuser gebaut und somit sind die Platzverhältnisse klar gegeben.
Das Land an Hanglage ist voll erschlossen und hat eine Breite mal Länge von ca. 21 m x 27.5 m. Von der Strasse bis zur unteren Grenze haben wir einen Höhenunterschied von ca. 6 m.
Letzten Donnerstag haben wir unserem Architekten die Werkleitungspläne und den Situationsplan abgegeben, sowie unser Raumprogramm und sonstige Wünsche mitgeteilt, damit er für uns eine erste Studie mit Kostenvoranschlag erstellen kann.
Am Freitag bekommen wir den Hinweis, dass der Boden aus Gehängelehm/Gehängeschutt bestehen würde. Von den Hausbesitzern, bei denen ich anschliessend im Überbauungsgebiet nachgefragt habe ist dies bestätigt worden.
Die Immobilien Verwaltung hat beim ersten Gespräch davon aber kein Wort erwähnt, obwohl ich gefragt habe ob noch etwas Spezielles zum Grundstück zu erwähnen sei.
Im Jahr 1992 wurde über das ganze Überbauungsgebiet ein geologisches Baugrundgutachten erstellt, was ich im Nachhinein auch noch erfahren durfte. Dieses Gutachten habe ich mir jetzt zustellen lassen und es trifft evtl. gegen ende Woche bei uns ein.
Das bei einer Hanglage mit Mehrkosten zu rechnen ist war uns bewusst. Was nun aber auf uns zu kommen könnte entzieht sich meinen Vorstellungen.
Hat jemand von euch ebenfalls unter diesen Vorraussetzungen gebaut? Was wäre der schlimmste Fall der eintreffen könnte und deren Folgen (Hangsicherung, Bodenplatte, ect). Mit welchen Mehrkosten müssen wir dann rechnen?
Sorry, für die lange Einleitung.
Gruss
habacus
Anbei noch Fotos vom Grundstück
nach längerem mitlesen der vielen spannenden Beiträge von denen ich sehr viel profitieren konnte (ein herzliches Dankeschön an alle), habe ich nun aus aktuellem Anlass einige Fragen.
Zur Vorgeschichte:
Wir haben nach einer kurzen aber intensiven Suche, Land an einer für uns perfekten Lage gefunden. Vor und neben dem Land wurden bereits Häuser gebaut und somit sind die Platzverhältnisse klar gegeben.
Das Land an Hanglage ist voll erschlossen und hat eine Breite mal Länge von ca. 21 m x 27.5 m. Von der Strasse bis zur unteren Grenze haben wir einen Höhenunterschied von ca. 6 m.
Letzten Donnerstag haben wir unserem Architekten die Werkleitungspläne und den Situationsplan abgegeben, sowie unser Raumprogramm und sonstige Wünsche mitgeteilt, damit er für uns eine erste Studie mit Kostenvoranschlag erstellen kann.
Am Freitag bekommen wir den Hinweis, dass der Boden aus Gehängelehm/Gehängeschutt bestehen würde. Von den Hausbesitzern, bei denen ich anschliessend im Überbauungsgebiet nachgefragt habe ist dies bestätigt worden.
Die Immobilien Verwaltung hat beim ersten Gespräch davon aber kein Wort erwähnt, obwohl ich gefragt habe ob noch etwas Spezielles zum Grundstück zu erwähnen sei.
Im Jahr 1992 wurde über das ganze Überbauungsgebiet ein geologisches Baugrundgutachten erstellt, was ich im Nachhinein auch noch erfahren durfte. Dieses Gutachten habe ich mir jetzt zustellen lassen und es trifft evtl. gegen ende Woche bei uns ein.
Das bei einer Hanglage mit Mehrkosten zu rechnen ist war uns bewusst. Was nun aber auf uns zu kommen könnte entzieht sich meinen Vorstellungen.
Hat jemand von euch ebenfalls unter diesen Vorraussetzungen gebaut? Was wäre der schlimmste Fall der eintreffen könnte und deren Folgen (Hangsicherung, Bodenplatte, ect). Mit welchen Mehrkosten müssen wir dann rechnen?
Sorry, für die lange Einleitung.
Gruss
habacus
Anbei noch Fotos vom Grundstück