Hallo zusammen
Wir haben ein Problem mit einer "prov.Baulinie" auf unserem zukünftigen Grundstück. Ich versuche dies mal zu erklären:
Wir haben die Baueingabe gemacht, die Gemeinde hat unser Projekt vorgeprüft und bemängelt, dass unsere Grenzabstände nicht stimmen. Wir haben dann alles geändert, so wie von der Gemeinde gesagt. Die Gemeinde sagte dann auch, dass es ok ist und hat unser Projekt öffentlich ausgeschrieben. Leider kam dann eine Einsprache, dass wir eben diese Baulinie nicht beachtet haben (wir und unser Architekt wussten nichst von dieser Baulinie) Nun haben wir auf der Gemeinde angerufen und gefragt was los ist. Antwort von denen: Ja Baulinie ist da aber ist nur eine provisorische, die Gemeinde dachte diese prov. Linie müsse nicht beachtet werden, dem ist aber nicht so und sie muss doch beachtet werden (also die Gemeinde wusste schon von anfang an dass die Linie da ist, hat uns aber nichts gesagt) Nun will die Gemeinde diese Linie um 2m verschieben (aktuell geht sie 6,5 m parallel der Grenze entlang)
Unser Problem ist jetzt der Termin auf dem Grundbuchamt für den Kaufvertrag, wir wollten den Termin verschieben, doch die stellen sich leider quer und finden wir können das Grundstück trotzdem erwerben.
Ist es denn nicht so, dass uns der Grundstückverkäufer über diese Baulinie informieren hätte sollen?
Und wenn es nicht klappt mit der Verschiebung der Baulinie (öffen.Ausschreibung/Einsprachen) wäre wohl das Grundstück weniger Wert, mann könnte dann ja nicht mal mehr eine normale Garage neben dem Haus bauen?
sorry wurde mega lang, ich hoffe jemand kommt draus
liebe Grüsse Chaja
Wir haben ein Problem mit einer "prov.Baulinie" auf unserem zukünftigen Grundstück. Ich versuche dies mal zu erklären:
Wir haben die Baueingabe gemacht, die Gemeinde hat unser Projekt vorgeprüft und bemängelt, dass unsere Grenzabstände nicht stimmen. Wir haben dann alles geändert, so wie von der Gemeinde gesagt. Die Gemeinde sagte dann auch, dass es ok ist und hat unser Projekt öffentlich ausgeschrieben. Leider kam dann eine Einsprache, dass wir eben diese Baulinie nicht beachtet haben (wir und unser Architekt wussten nichst von dieser Baulinie) Nun haben wir auf der Gemeinde angerufen und gefragt was los ist. Antwort von denen: Ja Baulinie ist da aber ist nur eine provisorische, die Gemeinde dachte diese prov. Linie müsse nicht beachtet werden, dem ist aber nicht so und sie muss doch beachtet werden (also die Gemeinde wusste schon von anfang an dass die Linie da ist, hat uns aber nichts gesagt) Nun will die Gemeinde diese Linie um 2m verschieben (aktuell geht sie 6,5 m parallel der Grenze entlang)
Unser Problem ist jetzt der Termin auf dem Grundbuchamt für den Kaufvertrag, wir wollten den Termin verschieben, doch die stellen sich leider quer und finden wir können das Grundstück trotzdem erwerben.
Ist es denn nicht so, dass uns der Grundstückverkäufer über diese Baulinie informieren hätte sollen?
Und wenn es nicht klappt mit der Verschiebung der Baulinie (öffen.Ausschreibung/Einsprachen) wäre wohl das Grundstück weniger Wert, mann könnte dann ja nicht mal mehr eine normale Garage neben dem Haus bauen?
sorry wurde mega lang, ich hoffe jemand kommt draus
liebe Grüsse Chaja