Hallo zusammen
Ich suche dringend Hilfe und Personen die Erfahrungen bei dem folgenden Problem haben.
Wir haben Mitte September mit unserem Scheunen Umbau im Thurgau begonnenen. Leider war bereits nach zwei Tagen Schluss.
Unser Plan war es die alte Scheune meines Schwiegervaters zu einem Wohnhaus umzubauen. Baubewilligung und alles notwendig zum Bauen haben wir. Es gab aber die Auflage vom Kanton, dass die Grundmauern und die Holzkonstruktion (Balken und Dach) belieben müssen da es sich um einen Umbau handelt. Ein Wiederaufbau wurde nicht gestattet.
Damit wir den Umbau starten konnten musste zuerst ein Teil der Scheune zurück gebaut werden (ohne Abbruch der Balken und des Dachs) . Bei Rückbau ist dann aufgefallen das unter der Holzverschalung fast alle Balken sowie die Böden im ersten Stock von Holzwürmern zerfressen waren und die Wettereinflüsse über die letzten 50 Jahre alles kaputt gemacht haben.
Aufgrund von Sicherheitsdenken (Schutz vom Personal und Passanten) und dem Wissen, dass das Holz nicht mehr wiederverwendet werden kann hat die Firma das Dach und die Seitenwände komplett abgerissen obwohl dies nicht durch die Gemeinde bewilligt wurde. Die Grundmauern im EG stehen alle noch. Leider wurden wir als Bauherren auch nicht über die Situation und das Vorgehen informiert.
Die Gemeinde hat dies natürlich bemerkt und gerechtfertigter Weise den Baustopp verhängt.
Seit mehreren Wochen haben wir somit eine Ruine und wissen nicht ob wir überhaupt noch weiterbauen dürfen. Wir haben nun eine Projektänderung eingereicht und hoffen das wir überhaupt wieder weiterbauen können.
Hat jemand im Forum ähnliche Erfahrungen gemacht oder Kenntnisse wie was das beste Vorgehen ist? Ich bin für jede Hilfe dankbar.
Wichtig ist, ich möchten keine Schuldigen Suchen sondern mich momentan auf die Lösung des Problems fokussieren.
Grüsse
Daniel
Ich suche dringend Hilfe und Personen die Erfahrungen bei dem folgenden Problem haben.
Wir haben Mitte September mit unserem Scheunen Umbau im Thurgau begonnenen. Leider war bereits nach zwei Tagen Schluss.
Unser Plan war es die alte Scheune meines Schwiegervaters zu einem Wohnhaus umzubauen. Baubewilligung und alles notwendig zum Bauen haben wir. Es gab aber die Auflage vom Kanton, dass die Grundmauern und die Holzkonstruktion (Balken und Dach) belieben müssen da es sich um einen Umbau handelt. Ein Wiederaufbau wurde nicht gestattet.
Damit wir den Umbau starten konnten musste zuerst ein Teil der Scheune zurück gebaut werden (ohne Abbruch der Balken und des Dachs) . Bei Rückbau ist dann aufgefallen das unter der Holzverschalung fast alle Balken sowie die Böden im ersten Stock von Holzwürmern zerfressen waren und die Wettereinflüsse über die letzten 50 Jahre alles kaputt gemacht haben.
Aufgrund von Sicherheitsdenken (Schutz vom Personal und Passanten) und dem Wissen, dass das Holz nicht mehr wiederverwendet werden kann hat die Firma das Dach und die Seitenwände komplett abgerissen obwohl dies nicht durch die Gemeinde bewilligt wurde. Die Grundmauern im EG stehen alle noch. Leider wurden wir als Bauherren auch nicht über die Situation und das Vorgehen informiert.
Die Gemeinde hat dies natürlich bemerkt und gerechtfertigter Weise den Baustopp verhängt.
Seit mehreren Wochen haben wir somit eine Ruine und wissen nicht ob wir überhaupt noch weiterbauen dürfen. Wir haben nun eine Projektänderung eingereicht und hoffen das wir überhaupt wieder weiterbauen können.
Hat jemand im Forum ähnliche Erfahrungen gemacht oder Kenntnisse wie was das beste Vorgehen ist? Ich bin für jede Hilfe dankbar.
Wichtig ist, ich möchten keine Schuldigen Suchen sondern mich momentan auf die Lösung des Problems fokussieren.
Grüsse
Daniel