Hallo Foren Gemeinde.
Meine Partnerin und Ich befinden uns im Moment in einem Bauprojekt für eine DEFH Hälfte in
einer kleinen Siedlung mit 5 weiteren solcher Objekte.
Wir bauen zu ersten Mal und haben dementsprechend auch keine Erfahrung. Wir sind inzwischen
Bei einer Verzögerung von 4 Monaten. Wie es scheint wird es aber sogar noch länger dauern.
Wenn ich hier die Beiträge lese merke ich dass das noch viel unrechter ist als wir bereits annahmen.
Wir bauen mit GU. Im Vertrag haben wir keinen konkreten Termin für die Schlüsselübergabe.
Es gibt aber die Klausel „Fertigstellung 7 Monate ab Baubeginn Haus“.
Der Aushub für die Gemeinsame Einstellhalle sollte im Januar 2018 beginnen. Effektiver Start war im März. Laut Arch. wegen dem Wetter. Danach lag die Grube bis Anfang Mai offen, bis dann mit der Einstellhalle begonnen wurden. (Grund der Verzögerung unbekannt).
Baubeginn mit dem Fundament für unser Haus war anfangs Juli. Bis hier haben wir wohl keine grosse handhabe da wir ja keinen Termin im Vertrag haben.
Nun ist aber unser Haus im Bau und die Vertraglichen 7 Monate haben nach unserem Verständnis begonnen.
Seit Oktober ist der Rohbau 1 abgeschlossen. Kürzlich wurden nach langer Wartezeit in der nicht viel am Objekt passierte, die Fenster geliefert und eingebaut. Der Arch. erklärte uns dass die Fenster zwar schnell produziert seien aber die Hersteller mit der Lieferung warten bis sie einen geeigneten Platz auf einem LKW finden.
Laut Arch. hofft man jetzt noch auf ein paar milde Tage um die Aussenfassade zu machen.
Die 7 Monate wären Ende Januar verstrichen. Aktueller (nicht fix abgemachter Termin) ist 1. Mai.
Mit ein Grund warum alles so abgelaufen ist auch das der vom Arch. ausgewählte Bauleiter überfordert war und vieles nicht optimal lief. Dieser wurde nun abgezogen und wir erhalten ab nächstem Jahr eine neue Bauleiterin. Sie arbeitet sich jetzt in das Projekt ein und hatte sich uns kürzlich Vorgestellt. Angesprochen auf den Termin vom 1. Mai meinte sie leicht lachend dass wir das vergessen können.
Was meint Ihr zu unserer Situation? Müssen wir das hinnehmen?
Einerseits wollen wir einziehen und haben Angst vor der Finanziellen Doppelbelastung welche immer grösser wird, andererseits wollen wir nicht etwas erzwingen wodurch dann die Bauqualität leidet.
Gruss Compi
Meine Partnerin und Ich befinden uns im Moment in einem Bauprojekt für eine DEFH Hälfte in
einer kleinen Siedlung mit 5 weiteren solcher Objekte.
Wir bauen zu ersten Mal und haben dementsprechend auch keine Erfahrung. Wir sind inzwischen
Bei einer Verzögerung von 4 Monaten. Wie es scheint wird es aber sogar noch länger dauern.
Wenn ich hier die Beiträge lese merke ich dass das noch viel unrechter ist als wir bereits annahmen.
Wir bauen mit GU. Im Vertrag haben wir keinen konkreten Termin für die Schlüsselübergabe.
Es gibt aber die Klausel „Fertigstellung 7 Monate ab Baubeginn Haus“.
Der Aushub für die Gemeinsame Einstellhalle sollte im Januar 2018 beginnen. Effektiver Start war im März. Laut Arch. wegen dem Wetter. Danach lag die Grube bis Anfang Mai offen, bis dann mit der Einstellhalle begonnen wurden. (Grund der Verzögerung unbekannt).
Baubeginn mit dem Fundament für unser Haus war anfangs Juli. Bis hier haben wir wohl keine grosse handhabe da wir ja keinen Termin im Vertrag haben.
Nun ist aber unser Haus im Bau und die Vertraglichen 7 Monate haben nach unserem Verständnis begonnen.
Seit Oktober ist der Rohbau 1 abgeschlossen. Kürzlich wurden nach langer Wartezeit in der nicht viel am Objekt passierte, die Fenster geliefert und eingebaut. Der Arch. erklärte uns dass die Fenster zwar schnell produziert seien aber die Hersteller mit der Lieferung warten bis sie einen geeigneten Platz auf einem LKW finden.
Laut Arch. hofft man jetzt noch auf ein paar milde Tage um die Aussenfassade zu machen.
Die 7 Monate wären Ende Januar verstrichen. Aktueller (nicht fix abgemachter Termin) ist 1. Mai.
Mit ein Grund warum alles so abgelaufen ist auch das der vom Arch. ausgewählte Bauleiter überfordert war und vieles nicht optimal lief. Dieser wurde nun abgezogen und wir erhalten ab nächstem Jahr eine neue Bauleiterin. Sie arbeitet sich jetzt in das Projekt ein und hatte sich uns kürzlich Vorgestellt. Angesprochen auf den Termin vom 1. Mai meinte sie leicht lachend dass wir das vergessen können.
Was meint Ihr zu unserer Situation? Müssen wir das hinnehmen?
Einerseits wollen wir einziehen und haben Angst vor der Finanziellen Doppelbelastung welche immer grösser wird, andererseits wollen wir nicht etwas erzwingen wodurch dann die Bauqualität leidet.
Gruss Compi