Im heutigen Tagesanzeiger lese ich einen Artikel, der Positives vermeldet: Die Dächer in den Städten werden immer grüner /emoticons/default_smile.png
Zürich zum Beispiel weist inzwischen ca. 2 Mio qm begrünte Flachdächer auf, obwohl nicht einmal eine strenge Vorschrift besteht; bei "technisch,betrieblich möglich und wirtschaftlich tragbar" könnten sich die Bauherrn ja problemlos vor einer Begrünung drücken /emoticons/default_wink.png
Der Supermarkt mit orangefarbenem Schriftzug ging in Gossau noch einen Schritt weiter und setzte bei der Begrünung auf eine ökologisch wertvolle Naturwiese, die es so kaum mehr gibt: Wiesensalbei, wilder Majoran, Margeriten und Königskerzen wachsen da - Käfer, Spinnen, Schmetterlinge und Bienen haben sich niedergelassen, Bachstelzen und Blaumeisen brüten... Wer unter dem Dach "angesiedelt" ist, schätzt das Raumklima unter der Begrünung, es sei "sehr ausgeglichen".
Auf einigen Flachdächern brütet inzwischen sogar der Kiebitz, der auf der Liste der bedrohten Arten steht; genügend Futter für die Kleinen mindert die Gefahr runter zu fallen... Kiebitze sind standorttreu, wenn sie sich ansiedeln, kommen sie jedes Jahr wieder aufs Dach.
Gute Nachrichten und eine gute Gelegenheit, allenfalls über sein Flachdach nachzudenken - oder ansonsten sein Haus mit Grün überwachsen zu lassen, wie bei Andreas /emoticons/default_smile.png
Dachgrün in CH-Städten
Anhang anzeigen 10286
Zürich zum Beispiel weist inzwischen ca. 2 Mio qm begrünte Flachdächer auf, obwohl nicht einmal eine strenge Vorschrift besteht; bei "technisch,betrieblich möglich und wirtschaftlich tragbar" könnten sich die Bauherrn ja problemlos vor einer Begrünung drücken /emoticons/default_wink.png
Der Supermarkt mit orangefarbenem Schriftzug ging in Gossau noch einen Schritt weiter und setzte bei der Begrünung auf eine ökologisch wertvolle Naturwiese, die es so kaum mehr gibt: Wiesensalbei, wilder Majoran, Margeriten und Königskerzen wachsen da - Käfer, Spinnen, Schmetterlinge und Bienen haben sich niedergelassen, Bachstelzen und Blaumeisen brüten... Wer unter dem Dach "angesiedelt" ist, schätzt das Raumklima unter der Begrünung, es sei "sehr ausgeglichen".
Auf einigen Flachdächern brütet inzwischen sogar der Kiebitz, der auf der Liste der bedrohten Arten steht; genügend Futter für die Kleinen mindert die Gefahr runter zu fallen... Kiebitze sind standorttreu, wenn sie sich ansiedeln, kommen sie jedes Jahr wieder aufs Dach.
Gute Nachrichten und eine gute Gelegenheit, allenfalls über sein Flachdach nachzudenken - oder ansonsten sein Haus mit Grün überwachsen zu lassen, wie bei Andreas /emoticons/default_smile.png
Dachgrün in CH-Städten
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