Hallo zusammen
Ich hoffe ihr könnt mir zum Thema Belastung und Aufbau der Unterlagsböden helfen.
Unser Haus befindet sich zur Zeit im Rohbau - eigentlich nur noch am Trocknen. Die Unterlagsböden sind für Ende Nov/ Anfangs Dez geplant.
Ich plane ein Aquarium im Wohnzimmer - jedoch wird es wohl erst in ca. 2 Jahren kommen, da im nächsten Jahr die Prioritäten auf anderen Dingen liegen (Ausbau, Garten, Umgebung, Werkstatt, etc.).
Das heisst, ich möchte aktuell an der geplanten Stelle Parkett wie im ganzen Haus verlegen und später das Aquarium stellen. Geplant ist eine Grundfläche von 1x1m (es geht besonders um die Tiefe im AQ), mit einer Glashöhe von ca. 80cm also an die 800l. Wenn ich nun Glas, Unterschrank, Technik, Sand und Steine rechne komme ich locker auf ein Gewicht von 1.1t auf einem m2. Der Unterschrank zum AQ wird auf der gesamten Grundfläche aufliegen - Lastverteilung.
Abklärungen durch den Architekten haben ergeben, dass Frutiger (wird den ULB ausführen) in der geplanten Höhe eine Belastung von 600kg/m2 angibt. Als Lösung von Frutiger wurde angegeben, dass wir den ULB stärker ausführen müssen - somit würde das einen Sockel ergeben, was def. nicht gewünscht ist…
Nun meine Fragen:
Ziel wäre es, dass man am Parkett nichts sieht - also eine Fläche und auch keine Schienen, um den Bereich zu entkoppeln… sofern möglich.
Danke im Voraus für Eure Hilfe.
Gruss
caro
Ich hoffe ihr könnt mir zum Thema Belastung und Aufbau der Unterlagsböden helfen.
Unser Haus befindet sich zur Zeit im Rohbau - eigentlich nur noch am Trocknen. Die Unterlagsböden sind für Ende Nov/ Anfangs Dez geplant.
Ich plane ein Aquarium im Wohnzimmer - jedoch wird es wohl erst in ca. 2 Jahren kommen, da im nächsten Jahr die Prioritäten auf anderen Dingen liegen (Ausbau, Garten, Umgebung, Werkstatt, etc.).
Das heisst, ich möchte aktuell an der geplanten Stelle Parkett wie im ganzen Haus verlegen und später das Aquarium stellen. Geplant ist eine Grundfläche von 1x1m (es geht besonders um die Tiefe im AQ), mit einer Glashöhe von ca. 80cm also an die 800l. Wenn ich nun Glas, Unterschrank, Technik, Sand und Steine rechne komme ich locker auf ein Gewicht von 1.1t auf einem m2. Der Unterschrank zum AQ wird auf der gesamten Grundfläche aufliegen - Lastverteilung.
Abklärungen durch den Architekten haben ergeben, dass Frutiger (wird den ULB ausführen) in der geplanten Höhe eine Belastung von 600kg/m2 angibt. Als Lösung von Frutiger wurde angegeben, dass wir den ULB stärker ausführen müssen - somit würde das einen Sockel ergeben, was def. nicht gewünscht ist…
Nun meine Fragen:
- [SIZE=11pt]Was würdet ihr bzgl. Bodenheizung unter der besagten Stelle machen? Lasse ich sie dort weg? Wird man das spüren (Wärme des Bodens solange das AQ noch nicht da ist)?[/SIZE]
- [SIZE=11pt]Wenn man die Heizung dort weglässt, kann man an dieser Stelle den Unterlagsboden stärker ausführen und somit eine geschlossene Parkettfläche erreichen? Oder ist das nicht ratsam?[/SIZE]
- [SIZE=11pt]Kann man den ULB irgendwie auf der darunterliegenden Decke (Keller/EG) abstützen? Zum Beispiel Stahlstreben an 4 Punkten.[/SIZE]
Ziel wäre es, dass man am Parkett nichts sieht - also eine Fläche und auch keine Schienen, um den Bereich zu entkoppeln… sofern möglich.
Danke im Voraus für Eure Hilfe.
Gruss
caro