Hallo zusammen,
wann ist eigentlich der Bezug der Pensionkasse möglich? Nur wenn man etwas neu erwirbt? Oder auch später, nach ein paar Jahren, einfach um die Hypo zu senken? Ich weiss, dass man normalerweise den Bezug meiden soll, statt dessen verpfändet.
Hintergrund der Frage: Wir bauen demnächst. Ich bin seit 8 Jahren bei der gleichen Firma, mit hervorragnder Pensionskasse. Ich hab zwar überhaupt nicht vor, die Stelle zuwechseln. Aber wer weiss schon, was in 3 oder gar 10 Jahren ist? Wenn ich wechsle, geht meine Pensionskasse ja auch rüber. Je nach PK hätte ich aber bei anderen Firmen erst viel weniger in der PK, das könnte sich fast halbieren! Nennt mich unsolidarisch, aber ich will mit dem, was mir jetzt über die Jahre abgezogen wurde, nicht die Unterdeckung einer anderen Kasse mitauffüllen, es reicht, wenn man das nach Wechsel der Stelle dann über erhöhte Beiträge mit auffüllen muss. Die Frage geht also auch dahin: Was passiert, wenn ich die PK wechsle und der Freizügigkeitsbetrag meiner alten PK deutlich höher ist, als was ich bei der neuen PK haben müsste?
Ist es sinnvoll, vor dem Stellenwechsel die PK zu beziehn und damit die Hypo zu verringern (oder ggf, wenn das nur beim kauf geht, also jetzt das mzu machen)? Und dann die PK erst wieder aufzufüllen, wenn der Wechsel gemacht ist und somit bei der neuen PK weniger aufzufüllen wäre, um wieder ohne Deckungslücke da zu stehn?
Oder ist da irgendwie in diesem Sinne vorgesorgt: Von meinem PK Kapital wird bei einem Wechsel das, was ich bei der neuen PK gespart haben müsste, in den regulären, allgemeinen obligatorischen Topf getan. Und das, was in meiner PK mehr ist, kommt in einen speparaten, überobligatorischen Topf, der nur mir gehört?
Dann wäre ja alles OK, und der Bezug würde keinen Sinn machen.
Irgendwie ist mir das alles nicht so klar. Wer weiss mehr?
wann ist eigentlich der Bezug der Pensionkasse möglich? Nur wenn man etwas neu erwirbt? Oder auch später, nach ein paar Jahren, einfach um die Hypo zu senken? Ich weiss, dass man normalerweise den Bezug meiden soll, statt dessen verpfändet.
Hintergrund der Frage: Wir bauen demnächst. Ich bin seit 8 Jahren bei der gleichen Firma, mit hervorragnder Pensionskasse. Ich hab zwar überhaupt nicht vor, die Stelle zuwechseln. Aber wer weiss schon, was in 3 oder gar 10 Jahren ist? Wenn ich wechsle, geht meine Pensionskasse ja auch rüber. Je nach PK hätte ich aber bei anderen Firmen erst viel weniger in der PK, das könnte sich fast halbieren! Nennt mich unsolidarisch, aber ich will mit dem, was mir jetzt über die Jahre abgezogen wurde, nicht die Unterdeckung einer anderen Kasse mitauffüllen, es reicht, wenn man das nach Wechsel der Stelle dann über erhöhte Beiträge mit auffüllen muss. Die Frage geht also auch dahin: Was passiert, wenn ich die PK wechsle und der Freizügigkeitsbetrag meiner alten PK deutlich höher ist, als was ich bei der neuen PK haben müsste?
Ist es sinnvoll, vor dem Stellenwechsel die PK zu beziehn und damit die Hypo zu verringern (oder ggf, wenn das nur beim kauf geht, also jetzt das mzu machen)? Und dann die PK erst wieder aufzufüllen, wenn der Wechsel gemacht ist und somit bei der neuen PK weniger aufzufüllen wäre, um wieder ohne Deckungslücke da zu stehn?
Oder ist da irgendwie in diesem Sinne vorgesorgt: Von meinem PK Kapital wird bei einem Wechsel das, was ich bei der neuen PK gespart haben müsste, in den regulären, allgemeinen obligatorischen Topf getan. Und das, was in meiner PK mehr ist, kommt in einen speparaten, überobligatorischen Topf, der nur mir gehört?
Dann wäre ja alles OK, und der Bezug würde keinen Sinn machen.
Irgendwie ist mir das alles nicht so klar. Wer weiss mehr?