[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Eine bedarfsgerechte [/COLOR]Düngung[COLOR= rgb(0, 0, 0)] im Rasen ist in vielfacher Hinsicht von Vorteil. So sorgt eine bedarfsgerechte Nährstoffversorgung für einen schönen, dichten Rasen und somit für die Erhaltung des ansprechenden Aspekts des Rasens. Außerdem schont eine auf den Bedarf abgestimmte [/COLOR]Düngung[COLOR= rgb(0, 0, 0)] nicht nur die Umwelt sondern auch die Geldbörse eines jeden Gartenbesitzers.[/COLOR]
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Wie viel im Laufe eines Jahres gedüngt werden soll, darüber kann eine Bodenanalyse genau Auskunft geben. Der beste Zeitpunkt für die Entnahme von Bodenproben für eine Bodenanalyse ist in der Vegetationsruhe von November bis März. Die Bodenproben sollten aus den obersten 10 cm über die Fläche verteilt an mehreren Stellen entnommen werden. Aus den Proben ist eine Mischprobe zu erstellen. In der Regel sollten die Böden alle zwei bis fünf Jahre auf Phosphat, Kalium und Magnesium untersucht werden. Aufgrund der analysierten Gehalte im Boden lassen sich die genauen Düngergaben bestimmen und somit unnötige Nährstoffgaben vermeiden. Während der genaue Kalium-, Phosphat- und Magnesiumgehalt nur mit einer Bodenprobe bestimmt werden kann, ist der Bedarf an Stickstoff grundsätzlich abhängig von der Nutzung des Rasens. Je häufiger der Rasen gemäht wird und je intensiver die Belastung (spielende Kinder, Haustiere) ist, desto höher muss die Stickstoffdüngung angesetzt werden. Einen großen Einfluss hat zudem die Zusammensetzung der Rasensaatmischung (Rotschwingel ist genügsamer als Englisch Raigras) und die Bodeneigenschaften. Je sandiger der Boden, desto mehr Stickstoff muss gedüngt werden. In der Praxis werden die Nährstoffgaben, speziell in den privaten Hausrasen, zu wenig gut verteilt. Eine bessere Verteilung der Nährstoffe über das ganze Jahr ist sehr wichtig, um die Nährstoffversorgung des Rasens über die ganze Saison sicherzustellen. Für Hausrasen ist eine [/COLOR]Düngung [COLOR= rgb(0, 0, 0)]in zwei bis drei Gaben in der Regel optimal. Die Düngungstermine sind im Idealfall März/April, Juni und September.[/COLOR]
Wie entnehme ich eine Bobenprobe?
Kontakt- und Informationsadresse:
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Labor für Boden- und Umweltanalytik[SIZE= 12px], [/COLOR][/SIZE][SIZE= 10px]Postfach 150[/SIZE][COLOR= rgb(0, 0, 0)], [/COLOR][SIZE= 10px]CH-3602 Thun[/SIZE][SIZE= 10px]Tel. 033 227 57 31[/SIZE][COLOR= rgb(0, 0, 0)], [/COLOR][SIZE= 10px]Fax. 033 227 57 39[/SIZE]
artikel vollständig sehen
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Wie viel im Laufe eines Jahres gedüngt werden soll, darüber kann eine Bodenanalyse genau Auskunft geben. Der beste Zeitpunkt für die Entnahme von Bodenproben für eine Bodenanalyse ist in der Vegetationsruhe von November bis März. Die Bodenproben sollten aus den obersten 10 cm über die Fläche verteilt an mehreren Stellen entnommen werden. Aus den Proben ist eine Mischprobe zu erstellen. In der Regel sollten die Böden alle zwei bis fünf Jahre auf Phosphat, Kalium und Magnesium untersucht werden. Aufgrund der analysierten Gehalte im Boden lassen sich die genauen Düngergaben bestimmen und somit unnötige Nährstoffgaben vermeiden. Während der genaue Kalium-, Phosphat- und Magnesiumgehalt nur mit einer Bodenprobe bestimmt werden kann, ist der Bedarf an Stickstoff grundsätzlich abhängig von der Nutzung des Rasens. Je häufiger der Rasen gemäht wird und je intensiver die Belastung (spielende Kinder, Haustiere) ist, desto höher muss die Stickstoffdüngung angesetzt werden. Einen großen Einfluss hat zudem die Zusammensetzung der Rasensaatmischung (Rotschwingel ist genügsamer als Englisch Raigras) und die Bodeneigenschaften. Je sandiger der Boden, desto mehr Stickstoff muss gedüngt werden. In der Praxis werden die Nährstoffgaben, speziell in den privaten Hausrasen, zu wenig gut verteilt. Eine bessere Verteilung der Nährstoffe über das ganze Jahr ist sehr wichtig, um die Nährstoffversorgung des Rasens über die ganze Saison sicherzustellen. Für Hausrasen ist eine [/COLOR]Düngung [COLOR= rgb(0, 0, 0)]in zwei bis drei Gaben in der Regel optimal. Die Düngungstermine sind im Idealfall März/April, Juni und September.[/COLOR]
Wie entnehme ich eine Bobenprobe?
- Entnehmen Sie Ihrem Rasen eine Bodenprobe von mindestens 250 g aus den obersten 10 cm über die Fläche verteilt.
- Das entnommene Material füllen Sie in einen beliebigen Plastikbeutel.
- Beschriften Sie den Probebeutel mit wasserfestem Filzstift und senden diesen mit dem Auftragsformular (Download www.lbu.ch) an das Labor für Boden- und Umweltanalytik in Thun.
- Kosten pro Bodenprobe Fr. 38.- (exkl. MwSt.)
Kontakt- und Informationsadresse:
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Labor für Boden- und Umweltanalytik[SIZE= 12px], [/COLOR][/SIZE][SIZE= 10px]Postfach 150[/SIZE][COLOR= rgb(0, 0, 0)], [/COLOR][SIZE= 10px]CH-3602 Thun[/SIZE][SIZE= 10px]Tel. 033 227 57 31[/SIZE][COLOR= rgb(0, 0, 0)], [/COLOR][SIZE= 10px]Fax. 033 227 57 39[/SIZE]
artikel vollständig sehen