Dämmung des Tors einer innenliegenden Garage

Alan

Mitglied
11. Sep. 2011
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Liebe Hausbesitzer.

Unser Haus (1985) verfügt über eine Innenliegende Garage. Diese ist zwar nach dem damaligen Stand der Technik gegenüber den Wohnräumen einigermassen gedämmt, aber im Winter wird die Garage doch recht kalt ist, weil kalte Luft vor allem durch die Ritzen des Garagentors eindringen kann. Der Vorteil ist, dass sich die Garage dadurch auch bei nassem Auto rasch trocknet und ich nirgend Schimmelpilze habe.

Aus energetischen Gründen möchte ich nun zur Dämmung das Garagentor mit Styroporplatten isolieren und Abdichtungsbänder einkleben. Da ich befürchte, dass dadurch die Feuchtigkeit nicht mehr nach aussen gelangt, plane ich zudem einen hygrometrisch gesteuerten Ventilator in die Garagentür einzubauen, welcher bei übermässigen Feuchtigkeit die nasse Garagenluft nach aussen befördert.

Was meint ihr dazu? Ist das Vorhaben eine gute oder eine schlechte Idee?

LG

Alan

 
Hallo Alan.

Bin an einem ähnlichen Punkt wie Du. Meine Frage ist die Ventilation notwendig? Wenn Du ab un zu die Garage benutzt (Sprich Auto rein und raus) hast Du eine Zirkulation. Wenn es trotzdem zu Feucht ist, kannst DU einen passiven Entfeuchter reinstellen. Hast Du schon eine Kostenberechnung für die Ventilation? Wie gross ist die Garage? Bewegt Ihr das Auto nie rein und raus?

Interessiert auf Deine Gedankenstränge

mfg

Gabriel

 
Hallo giufer

Wir brauchen das Auto fast täglich, d.h. für etwas Luftzirkulation ist gesorgt.

Vor einigen Wochen habe ich unser Haus mit einem befreundeten Energieexperte besichtigt.

Auf die Garage angesprochen, meinte er wir sollen nicht das Tor, sondern die Garagenwände innwändig gegen den Rest des Hauses isolieren. Da die Garagenwände gegen aussen kaum isoliert ist, bräche die Isolation der Garagentür wenig.

Werde diese Arbeiten nächsten Herbst so in Angriff nehmen.

LG

Alan

 

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