Liebe Forumsbenutzer
Ich bin ganz neu hier und auch in der Bauwelt ein Greenhorn.
Wir haben vor 1 Woche den Bauvertrag für ein Doppeleinfamilienhaus unterschrieben. Der Vertrag läuft auch mit einem GU.
Es liegt in einer Überbauung, weshalb wir mit der Auswahl des Grundstücks und des Haustyps nichts zu tun haben, jedoch beim Innenausbau unsere Wünsche mit einbringen dürfen.
Der Verkäufer macht uns einen sehr netten, ehrlichen und seriösen Eindruck. Wir haben sogar das Gefühl, das er auf unserer Seite ist, jedenfalls nicht gegen uns. Ich meine damit, wir können uns kaum vorstellen, das er uns über den Tisch ziehen wird.
Ich habe früher immer nur davon gehört, das selber bauen, purer Stress bedeutet und massenhaft Nerven drauf gehen.
Bis jetzt war es bei uns noch harmlos, aber wir stehen ja auch erst am Anfang unseres Porjektes Eigenheim.
Ich muss jedoch schon zugeben, wenn ich so in den Foren mich ein- und durchlese, macht mich der eine oder andere Eintrag schon ein bisschen nervös.
Obwohl wir den Bauvertrag mehrmals durchgelesen haben und glauben uns gegen folgliche, böse Überraschungen damit agesichert zu haben.
Als erstes folgten einige Telefongespräche mit dem Verkäufer, worin er uns immer sehr genau (ohne jemals auszuweichen), unsere Fragen beantwortet hat.
Dann gab es ein erstes Treffen, wo er uns alles erklärt hat und danach die Unterlagen mit Vertrag mit nach Hause gegeben hat.
Als wir uns nach gründlicher Überlegung und intensivem Befassen mit dem Bauvertrag und den Bestimmungen wieder bei dem Verkäufer gemeldet haben, hat er uns zu einem zweiten Treffen eingeladen, wo er unsere Fragen, ausführlich beantwortet und sich wirklich sehr viel Zeit für uns genommen hat.
Danach hat er uns gesagt, wir dürfen wenn wir wollen nochmals darüber schlafen. Da wir uns aber wohl und befriedigt, aufgeklärt fühlten, haben wir den Vertrag direkt vorort unterschrieben.
Wir haben zuvor jedoch abgeklärt ob wir mit einem Budget (Aufpreis), das wir gewillt sind zu bringen, unsere Wünsche im Innenausbau verwirklichen können.
Der Verkäufer hat dies mit dem Architekten abgeklärt und der hat es (so weit ihm möglich, da er noch nicht genau weiss, welche Materialien wir auswählen) so bestätigt. Worauf wir das Budget so im Bauvertrag vermerkt haben. Er meinte, mit diesem Budget lägen wir gut drin und könnten noch vieles am Standard verändern. Ich bin mal gespannt, ob dem auch so sein wird.
Der nächste Schritt ist, das wir uns mit dem Architekten treffen und unsere Wünsche nochmals ganz genau anbringen, alles auslesen und er uns eine Offerte macht, welche wir vor Baustart unterschreiben müssen.
Wir haben schon ganz genaue Vorstellungen und Ideen und dies schön säuberlich aufgelistet, damit wir für den Planungs-Teil, bereit sind. Änderungen während der Bauphase, können dem Bauherrn teuer zu stehen kommen.
Ich finde das sehr seriös und bis jetzt fühlen wir uns sehr wohl und haben das Gefühl, uns gegen finanzielle Folgen, die nicht so geplant waren, absichern zu können.
Der Vertrag macht, so wie wir finden, einen sauberen, seriösen, transparenten Eindruck.
Ein Grundbudget ist schon vorhanden und alles was darüber hinausgeht, müssen wir natürlich mit einem Aufpreis begleichen. Jedoch in unserem vertraglich festgesetzten Budget. Ich hoffe sehr, das es auch so sein wird. Wobei wir haben ein gutes Gefühl.
Ich habe im Forum keine Einträge über Bauherren/-innen gefunden, die auch diese Art von bauen (nur Innenausbau mitbestimmen), gewählt haben.
Falls jemand Erfahrungen auf diesem Gebiet hat, bin ich sehr froh um Inputs.
Ich freue mich auf einen regen Austausch von Erfahrungen und Tipps.
Freundliche Grüsse
lolipop
Ich bin ganz neu hier und auch in der Bauwelt ein Greenhorn.
Wir haben vor 1 Woche den Bauvertrag für ein Doppeleinfamilienhaus unterschrieben. Der Vertrag läuft auch mit einem GU.
Es liegt in einer Überbauung, weshalb wir mit der Auswahl des Grundstücks und des Haustyps nichts zu tun haben, jedoch beim Innenausbau unsere Wünsche mit einbringen dürfen.
Der Verkäufer macht uns einen sehr netten, ehrlichen und seriösen Eindruck. Wir haben sogar das Gefühl, das er auf unserer Seite ist, jedenfalls nicht gegen uns. Ich meine damit, wir können uns kaum vorstellen, das er uns über den Tisch ziehen wird.
Ich habe früher immer nur davon gehört, das selber bauen, purer Stress bedeutet und massenhaft Nerven drauf gehen.
Bis jetzt war es bei uns noch harmlos, aber wir stehen ja auch erst am Anfang unseres Porjektes Eigenheim.
Ich muss jedoch schon zugeben, wenn ich so in den Foren mich ein- und durchlese, macht mich der eine oder andere Eintrag schon ein bisschen nervös.
Obwohl wir den Bauvertrag mehrmals durchgelesen haben und glauben uns gegen folgliche, böse Überraschungen damit agesichert zu haben.
Als erstes folgten einige Telefongespräche mit dem Verkäufer, worin er uns immer sehr genau (ohne jemals auszuweichen), unsere Fragen beantwortet hat.
Dann gab es ein erstes Treffen, wo er uns alles erklärt hat und danach die Unterlagen mit Vertrag mit nach Hause gegeben hat.
Als wir uns nach gründlicher Überlegung und intensivem Befassen mit dem Bauvertrag und den Bestimmungen wieder bei dem Verkäufer gemeldet haben, hat er uns zu einem zweiten Treffen eingeladen, wo er unsere Fragen, ausführlich beantwortet und sich wirklich sehr viel Zeit für uns genommen hat.
Danach hat er uns gesagt, wir dürfen wenn wir wollen nochmals darüber schlafen. Da wir uns aber wohl und befriedigt, aufgeklärt fühlten, haben wir den Vertrag direkt vorort unterschrieben.
Wir haben zuvor jedoch abgeklärt ob wir mit einem Budget (Aufpreis), das wir gewillt sind zu bringen, unsere Wünsche im Innenausbau verwirklichen können.
Der Verkäufer hat dies mit dem Architekten abgeklärt und der hat es (so weit ihm möglich, da er noch nicht genau weiss, welche Materialien wir auswählen) so bestätigt. Worauf wir das Budget so im Bauvertrag vermerkt haben. Er meinte, mit diesem Budget lägen wir gut drin und könnten noch vieles am Standard verändern. Ich bin mal gespannt, ob dem auch so sein wird.
Der nächste Schritt ist, das wir uns mit dem Architekten treffen und unsere Wünsche nochmals ganz genau anbringen, alles auslesen und er uns eine Offerte macht, welche wir vor Baustart unterschreiben müssen.
Wir haben schon ganz genaue Vorstellungen und Ideen und dies schön säuberlich aufgelistet, damit wir für den Planungs-Teil, bereit sind. Änderungen während der Bauphase, können dem Bauherrn teuer zu stehen kommen.
Ich finde das sehr seriös und bis jetzt fühlen wir uns sehr wohl und haben das Gefühl, uns gegen finanzielle Folgen, die nicht so geplant waren, absichern zu können.
Der Vertrag macht, so wie wir finden, einen sauberen, seriösen, transparenten Eindruck.
Ein Grundbudget ist schon vorhanden und alles was darüber hinausgeht, müssen wir natürlich mit einem Aufpreis begleichen. Jedoch in unserem vertraglich festgesetzten Budget. Ich hoffe sehr, das es auch so sein wird. Wobei wir haben ein gutes Gefühl.
Ich habe im Forum keine Einträge über Bauherren/-innen gefunden, die auch diese Art von bauen (nur Innenausbau mitbestimmen), gewählt haben.
Falls jemand Erfahrungen auf diesem Gebiet hat, bin ich sehr froh um Inputs.
Ich freue mich auf einen regen Austausch von Erfahrungen und Tipps.
Freundliche Grüsse
lolipop