Die Energiebilanz von Gebäuden verbessern

tosci

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05. Juli 2006
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adfserve


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Heizen auch Sie noch Ihren Garten mit? Bei über einer Million Gebäuden in der Schweiz entschwindet die Raumwärme durch die ungedämmten Wände. Drei Viertel der Heizwärme stammt zudem immer noch aus fossilen Quellen. Da erstaunt kaum: Der Gebäudepark ist in der Schweiz für mehr als 40% des Energieverbrauchs und für rund einen Drittel der CO2-Emissionen verantwortlich. Es ginge auch mit viel weniger.

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Energetisch sanieren lohnt sich

Eine gute Wärmedämmung vermag den Energieverbrauch eines Gebäudes um mehr als die Hälfte zu reduzieren. Und durch den Umstieg auf erneuerbare Heizenergie lassen sich die CO2-Emissionen auf fast null senken. Davon profitiert nicht nur die Umwelt: Eine rechtzeitige, umsichtig geplante Sanierung trägt zum Erhalt des Gebäudewertes bei, zudem sinken die Energie- und die Unterhaltskosten. Nicht zuletzt nimmt auch der Wohnkomfort zu.

GEAK Plus als hilfreiches Planungsinstrument

Wer sich für eine Sanierung interessiert, startet am besten mit einem GEAK Plus (Gebäudeenergieausweis der Kantone), einem hilfreichen Planungsinstrument für energetische Sanierungen. Basierend auf einer umfassenden Analyse des energetischen Ist-Zustandes eines Gebäudes, erstellt ein zertifizierter Experte einen GEAK Plus mit bis zu drei konkreten Sanierungsvorschlägen, die auch Fördergelder und Steueraspekte berücksichtigen. Diese Varianten helfen den Gebäudebesitzerinnen und -besitzern, ein Sanierungsprojekt so anzugehen, dass es für sie und ihre individuelle Situation stimmt. //GeP

Weitere Informationen: http://www.dasgebaeudeprogramm.ch

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