Der Garten des Hauses Violetta
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Der Name des herrlichen Hauses Violetta ist ein Andenken des Grossvaters und Erbauers an seine Jugendfreunde, die sich Violettaner nannten. Die ursprüngliche, mit vielen Wegen durchzogene und mit Beeten versehene Gartenanlage konnte nicht mehr erhalten werden. Teile verwilderten und einzelne Elemente versanken gar unter der Erde, bis vor sechs Jahren sich die Enkelin und ihr Ehemann dem Grundstück annahmen. Dazu muss man wissen, dass sie eine Vorliebe für aussergewöhnliche und teils seltene Pflanzen haben, die man an vielen Ecken des Gartens nun entdecken kann. Früher gab es ein Wegenetz vom Haus weg und um das ganze Gründstück herum. Der Garten wurde im englischen Stil der Jahrhundertwende (1911) angelegt und wirkt wie ein „Strolling Garden“ (Schlendergarten). Hier ist es eine längere Wegstrecke, da zum Haus ein grosszügiges Grundstück von 6’500 m2 gehört. Diesen Rundweg wollen die heutigen Hobbygärtner wieder freilegen. Vieles haben sie schon erreicht, doch fertig sind sie noch lange nicht. Wir wollen sie heute bei einem Rundgang durch den Garten des Hauses Violetta begleiten. Oben links sehen Sie die Aussicht zur Einfahrt. Alles wirkt sehr grosszügig. Im Vordergrund ist das Rosenbeet, welches mit englischen Rosen von David Austin bepflanzt wurde. Etwas versteckt sieht man die Blutbuche (Fagus sylvatica ‘Purpurea’), welche vor 25 Jahren als Sämling eines uralten Baumes aus Norddeutschland gepflanzt wurde und sich in ihrer dunkelroten Färbung und Hängeform prächtig entwickelt. Daneben steht eine stattliche Sommer- und Winterlinde (Tilia platyphyllos und T. cordata), welche schon 1911 gepflanzt wurden.[/COLOR]
Anhang anzeigen 33667
Das Rosenbeet mit Rosen von David Austin
Anhang anzeigen 33668
Alte lila und rote Rhododendren
Anhang anzeigen 33669
Beerensträucher
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Neben dem Haus befinden sich Spalierobstbäume, wie die bekannte Walliser Aprikosensorte ‘Luizet’, ein roter Weinbergpfirsich und aus Italien der bekannte Giuggiolo (Ziziphus jujuba). Daneben steht eine Sammlung von Beerensträuchern: weisse, rote und schwarze Johannisbeeren, Himbeeren, Jostabeeren, Maibeeren, Brombeeren, männlich und weiblicher Sanddorn, japanische Weinbeere, Thaibeere und rot blühende Walderdbeeren! In der Nähe ist noch ein Schneeflockenstrauch (Chionanthus virginicus) mit grünen Blättern und weissen Blütenblättern von ungleicher Länge, welcher eine Zierde hier im Garten ist.[/COLOR]
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Anhang anzeigen 33672
Virginischer Schneeflockenstrauch Chionantus virginicus
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Hinter dem Haus befindet sich in der Hanglage ein Schwertlilienbeet (Iris barbata-elatior) mit violetten, blauen und roten Blüten. Dahinter wurden in grosszügigen Abständen verschiedene Kiefernarten gepflanzt (Pinus pinea, P. uncinata, P. densiflora ‘Umbraculifera’, P. walli-chiana). Ideen holen sich die Pflanzen-liebhaber überall wo sie unterwegs sind. In Colmar zum Beispiel haben sie den dunkelviolett blühenden Judasbaum entdeckt (Cercis siliqua-strum). Heute stehen mehrere Arten davon in ihrem Garten; auch in der Hanglage hinter dem Haus. Aber auch klassische Pflanzen wie der Garten-Eibisch (Hibiscus syriacus) mit gefüllten und grossen einfachen Blüten in allen Farben und zwei Weigelien findet man hier in der Hanglage. Als Krönung steht zu oberst die kleine rote „Villa Basilea“. Der Namen ist eine Reminiszenz an den Grossvater, der ursprünglich aus Basel stammte.[/COLOR]
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Udasbaum Cercis siliquastrum
Anhang anzeigen 33674
Villa Basilea
Anhang anzeigen 33675
Heute ein Biotop mit nochgrossen Herausforderungen
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Der Weg hinauf zum Gartenhäuschen wurde in diesem Frühjahr neu gestaltet. Die kleine Kalksteinmauer ist verziert mit einer versteinerten Schnecke. Diese fand man beim Freilegen des alten Teiches. Der Teich wurde vor 50 Jahren zugeschüttet und zufällig entdeckt, als man beim Pflanzen eines Baumes auf dessen Einfassung gestossen ist. Mühsam wurde dieser monatelang freigeschaufelt und dann das heutige Biotop angelegt.[/COLOR]
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Eisenholzbaum Parrotia persica
Anhang anzeigen 33677
Zwergflieder, Syringa patula
Anhang anzeigen 33678
Schaukel bewachsen mit Blauregen Wisteria
Anhang anzeigen 33679
Christrosen
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Ebenso in mühevoller Kleinarbeit wurden einige der alten Wege wieder freigelegt, um dem Ziel, einen begehbaren Rundgang zu schaffen, näher zu kommen. Links oben ist eine der wertvollsten Pflanzen in der ganzen Anlage, ein Eisenholzbaum (Parrotia persica), der im Herbst eine prächte Blattfärbung entwickelt. Im Gegensatz dazu findet man, wenn man diesen Weg weiter abläuft, auch Schilf, welches an völlig untypischer Lage sich hervorragend ausgebreitet hat. Die Natur verblüfft uns Menschen immer wieder. Wichtig ist den Hobbygärtnern, die ursprüngliche Anlage wieder hervorzuheben. So auch die Absicht, das alte Schaukel- und Klettergerüst zu erhalten. Solche hat man früher oft gesehen und sind heute leider eine Rarität. Die Schaukel wird mittlerweile eingerahmt von verschiedenen Glyzinien (Wisteria sinensis, W. formosa). Herrlich zum schaukeln und geniessen. Bei unserem weiteren Rundgang treffen wir auf herrliche Sträucher wie den falschen Indigostrauch (Indigofera heterantha) und den Seidenbaum (Albizia julibrissin ‘Rosea’) eingefasst mit dunkelroten Taglilien.[/COLOR]
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Indigostrauch Indigofera heterantha
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Seidenbaum Albizia julibrissin ‘Rosea’ und Taglilien
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Bei unserem Schlender-Rundgang entdecken wir ein Geissblatt, welches einen alten Thuja-Baum erklimmt, sowie einen ursprünglichen Grabsteinsockel liebevoll mit Taglilien eingefasst in dunkelrot, rot und purpur. Dann entdecken wir einen amerikanischen Amberbaum, welcher eine sehr spezielle Ast- und Rindenstruktur aufweist. Der Rundweg geht weiter parallel zur Strasse, hier gibt es einen Zwergflieder, welcher durch seinen feinen Duft auffällt. Viele, zum Teil auch seltene Pflanzen erfreuen die Gartenliebhaber, doch auch die heimische 100-jährige Kornelkirsche ist zu jeder Jahreszeit traumhaft und ihre Früchte überraschen jeden Gast - auch verarbeitet zum „Mousse Kornel“.[/COLOR]
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Geissblatt, Lonicera x brownii 'Dropmore Scarlet'
Anhang anzeigen 33683
Grabsteinsockel eingefasst mit Taglilien
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Amberbaum,Liquidambar styraciflua
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Zum Schluss geniessen wir den Aufgang der Einfahrt. Hier haben wurde ein Kräuterbeet angelegt. Daneben steht ein Schnurbaum (Sophora japonica ‘Pendula’) in einer Hängeform. Inspiriert wurden sie für diesen Baum im Brüglingenpark Basel. Zum Geniessen und Verweilen lädt die aussergewöhnliche Drachenbank ein, welche beim Surfen im Internet gefunden wurde. Diese wurde nach einer alten Form neu gegossen, mit Rubinienholz bestückt und ist lediglich mit Leinöl behandelt.[/COLOR]
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Links Acer japonicum, ‘Acontifolium’; Mitte Acer palmatum ‘Bloodgood’
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Alte lila und rote Rhododendren
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Schlif
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Geschützt unter dem Bergahorn steht heute ein schöner Pavillon. Dieser wurde nach dem Muster des alten Holzpavillons angefertigt. Das Ehepaar gestaltet und pflegt den Garten selbst. Durch die vielseitige Zusammenstellung der Pflanzen erfreut der Garten zu jeder Jahreszeit durch Blüten, Blattfärbung, Formen und Düfte.[/COLOR]
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ein rundblick in die traumhafte Anlage
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Vorne ein gemeinerZwerg-Faulbaum ‘Rhamnus frangula Asplenifolia’
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Schnurbaum,Sophora japonica ‘Pendula
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Rhododendron ‘Feuerstein’ und Säulenzypresse
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Cornus mas, Kornelkirsche
Wir wünschen noch viel Spass beim weiteren Gestalten und Entdecken von neuen und interessanten Pflanzen.
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[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Der Name des herrlichen Hauses Violetta ist ein Andenken des Grossvaters und Erbauers an seine Jugendfreunde, die sich Violettaner nannten. Die ursprüngliche, mit vielen Wegen durchzogene und mit Beeten versehene Gartenanlage konnte nicht mehr erhalten werden. Teile verwilderten und einzelne Elemente versanken gar unter der Erde, bis vor sechs Jahren sich die Enkelin und ihr Ehemann dem Grundstück annahmen. Dazu muss man wissen, dass sie eine Vorliebe für aussergewöhnliche und teils seltene Pflanzen haben, die man an vielen Ecken des Gartens nun entdecken kann. Früher gab es ein Wegenetz vom Haus weg und um das ganze Gründstück herum. Der Garten wurde im englischen Stil der Jahrhundertwende (1911) angelegt und wirkt wie ein „Strolling Garden“ (Schlendergarten). Hier ist es eine längere Wegstrecke, da zum Haus ein grosszügiges Grundstück von 6’500 m2 gehört. Diesen Rundweg wollen die heutigen Hobbygärtner wieder freilegen. Vieles haben sie schon erreicht, doch fertig sind sie noch lange nicht. Wir wollen sie heute bei einem Rundgang durch den Garten des Hauses Violetta begleiten. Oben links sehen Sie die Aussicht zur Einfahrt. Alles wirkt sehr grosszügig. Im Vordergrund ist das Rosenbeet, welches mit englischen Rosen von David Austin bepflanzt wurde. Etwas versteckt sieht man die Blutbuche (Fagus sylvatica ‘Purpurea’), welche vor 25 Jahren als Sämling eines uralten Baumes aus Norddeutschland gepflanzt wurde und sich in ihrer dunkelroten Färbung und Hängeform prächtig entwickelt. Daneben steht eine stattliche Sommer- und Winterlinde (Tilia platyphyllos und T. cordata), welche schon 1911 gepflanzt wurden.[/COLOR]
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Das Rosenbeet mit Rosen von David Austin
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Alte lila und rote Rhododendren
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Beerensträucher
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Neben dem Haus befinden sich Spalierobstbäume, wie die bekannte Walliser Aprikosensorte ‘Luizet’, ein roter Weinbergpfirsich und aus Italien der bekannte Giuggiolo (Ziziphus jujuba). Daneben steht eine Sammlung von Beerensträuchern: weisse, rote und schwarze Johannisbeeren, Himbeeren, Jostabeeren, Maibeeren, Brombeeren, männlich und weiblicher Sanddorn, japanische Weinbeere, Thaibeere und rot blühende Walderdbeeren! In der Nähe ist noch ein Schneeflockenstrauch (Chionanthus virginicus) mit grünen Blättern und weissen Blütenblättern von ungleicher Länge, welcher eine Zierde hier im Garten ist.[/COLOR]
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Virginischer Schneeflockenstrauch Chionantus virginicus
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Hinter dem Haus befindet sich in der Hanglage ein Schwertlilienbeet (Iris barbata-elatior) mit violetten, blauen und roten Blüten. Dahinter wurden in grosszügigen Abständen verschiedene Kiefernarten gepflanzt (Pinus pinea, P. uncinata, P. densiflora ‘Umbraculifera’, P. walli-chiana). Ideen holen sich die Pflanzen-liebhaber überall wo sie unterwegs sind. In Colmar zum Beispiel haben sie den dunkelviolett blühenden Judasbaum entdeckt (Cercis siliqua-strum). Heute stehen mehrere Arten davon in ihrem Garten; auch in der Hanglage hinter dem Haus. Aber auch klassische Pflanzen wie der Garten-Eibisch (Hibiscus syriacus) mit gefüllten und grossen einfachen Blüten in allen Farben und zwei Weigelien findet man hier in der Hanglage. Als Krönung steht zu oberst die kleine rote „Villa Basilea“. Der Namen ist eine Reminiszenz an den Grossvater, der ursprünglich aus Basel stammte.[/COLOR]
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Udasbaum Cercis siliquastrum
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Villa Basilea
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Heute ein Biotop mit nochgrossen Herausforderungen
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Der Weg hinauf zum Gartenhäuschen wurde in diesem Frühjahr neu gestaltet. Die kleine Kalksteinmauer ist verziert mit einer versteinerten Schnecke. Diese fand man beim Freilegen des alten Teiches. Der Teich wurde vor 50 Jahren zugeschüttet und zufällig entdeckt, als man beim Pflanzen eines Baumes auf dessen Einfassung gestossen ist. Mühsam wurde dieser monatelang freigeschaufelt und dann das heutige Biotop angelegt.[/COLOR]
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Eisenholzbaum Parrotia persica
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Zwergflieder, Syringa patula
Anhang anzeigen 33678
Schaukel bewachsen mit Blauregen Wisteria
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Christrosen
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Ebenso in mühevoller Kleinarbeit wurden einige der alten Wege wieder freigelegt, um dem Ziel, einen begehbaren Rundgang zu schaffen, näher zu kommen. Links oben ist eine der wertvollsten Pflanzen in der ganzen Anlage, ein Eisenholzbaum (Parrotia persica), der im Herbst eine prächte Blattfärbung entwickelt. Im Gegensatz dazu findet man, wenn man diesen Weg weiter abläuft, auch Schilf, welches an völlig untypischer Lage sich hervorragend ausgebreitet hat. Die Natur verblüfft uns Menschen immer wieder. Wichtig ist den Hobbygärtnern, die ursprüngliche Anlage wieder hervorzuheben. So auch die Absicht, das alte Schaukel- und Klettergerüst zu erhalten. Solche hat man früher oft gesehen und sind heute leider eine Rarität. Die Schaukel wird mittlerweile eingerahmt von verschiedenen Glyzinien (Wisteria sinensis, W. formosa). Herrlich zum schaukeln und geniessen. Bei unserem weiteren Rundgang treffen wir auf herrliche Sträucher wie den falschen Indigostrauch (Indigofera heterantha) und den Seidenbaum (Albizia julibrissin ‘Rosea’) eingefasst mit dunkelroten Taglilien.[/COLOR]
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Indigostrauch Indigofera heterantha
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Seidenbaum Albizia julibrissin ‘Rosea’ und Taglilien
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Bei unserem Schlender-Rundgang entdecken wir ein Geissblatt, welches einen alten Thuja-Baum erklimmt, sowie einen ursprünglichen Grabsteinsockel liebevoll mit Taglilien eingefasst in dunkelrot, rot und purpur. Dann entdecken wir einen amerikanischen Amberbaum, welcher eine sehr spezielle Ast- und Rindenstruktur aufweist. Der Rundweg geht weiter parallel zur Strasse, hier gibt es einen Zwergflieder, welcher durch seinen feinen Duft auffällt. Viele, zum Teil auch seltene Pflanzen erfreuen die Gartenliebhaber, doch auch die heimische 100-jährige Kornelkirsche ist zu jeder Jahreszeit traumhaft und ihre Früchte überraschen jeden Gast - auch verarbeitet zum „Mousse Kornel“.[/COLOR]
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Geissblatt, Lonicera x brownii 'Dropmore Scarlet'
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Grabsteinsockel eingefasst mit Taglilien
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Amberbaum,Liquidambar styraciflua
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Zum Schluss geniessen wir den Aufgang der Einfahrt. Hier haben wurde ein Kräuterbeet angelegt. Daneben steht ein Schnurbaum (Sophora japonica ‘Pendula’) in einer Hängeform. Inspiriert wurden sie für diesen Baum im Brüglingenpark Basel. Zum Geniessen und Verweilen lädt die aussergewöhnliche Drachenbank ein, welche beim Surfen im Internet gefunden wurde. Diese wurde nach einer alten Form neu gegossen, mit Rubinienholz bestückt und ist lediglich mit Leinöl behandelt.[/COLOR]
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Links Acer japonicum, ‘Acontifolium’; Mitte Acer palmatum ‘Bloodgood’
Anhang anzeigen 33686
Alte lila und rote Rhododendren
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Schlif
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Geschützt unter dem Bergahorn steht heute ein schöner Pavillon. Dieser wurde nach dem Muster des alten Holzpavillons angefertigt. Das Ehepaar gestaltet und pflegt den Garten selbst. Durch die vielseitige Zusammenstellung der Pflanzen erfreut der Garten zu jeder Jahreszeit durch Blüten, Blattfärbung, Formen und Düfte.[/COLOR]
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ein rundblick in die traumhafte Anlage
Anhang anzeigen 33689
Vorne ein gemeinerZwerg-Faulbaum ‘Rhamnus frangula Asplenifolia’
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Schnurbaum,Sophora japonica ‘Pendula
Anhang anzeigen 33692
Rhododendron ‘Feuerstein’ und Säulenzypresse
Anhang anzeigen 33693
Cornus mas, Kornelkirsche
Wir wünschen noch viel Spass beim weiteren Gestalten und Entdecken von neuen und interessanten Pflanzen.
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