Salü zusammen
Ich brauche mal euren Rat. Ich möchte gerne folgende Katzentüre in meine Hausmauer einbauen:
http://www.petwalk.ch/
Ich habe gemäss Skizze im Dateianhang folgenden Wandaufbau (von aussen nach innen) und ist ca. 30cm dick:
Verputz
Fermacell
Hinterlüftung (grüner Bereich)
Steinwolle
DHF-Platte (rot)
Steinwolle
Fermacell
Innenputz
Es besteht keine Dampfbremse.
Oben im Plan sieht man die Wand von innen, unten ist der Schnitt von Oben gesehen. Links vom Einbau wäre die Hauseingangstüre.
Die Katzentüre wird grundsätzlich so eingebaut, dass ein passendes Loch aus der Wand ausgeschnitten wird, der Aussenrahmen mit dem eingesteckten Tunnel von aussen eingefahren wird und der Innenrahmen mittels Gewindestangen verschraubt wird und so gegen die Wand gepresst wird.
Mein Holzbauer sagt mir nun, ich müsste zwingend den Aussenrahmen hinter die Hinterlüftung montieren, d.h. von aussen gesehen in die Mauer versetzt. Die vorgeschlagene Lösung wäre, den Aussenrahmen auf die rot markierte DHF-Platte zu montieren und der Innenrahmen auf die verputzte Innenwand. Wegen der Kältebrücke. Das Loch auf der Aussenseite bis zur Katzentüre würde er dann mit einer Blechzarge und am Boden mit einem Wetterschenkel ausstatten. Allenfalls wird versucht, den Aussenrahmen noch weiter nach aussen zu nehmen mit einem Blindstock (?) oder Abstandshalter oder wie auch immer, einfach so, dass sie noch vor der Hinterlüftung steht.
Findet ihr das eine gute Lösung? Eigentlich hätte ich am Liebsten den Aussenrahmen direkt auf die Aussenfassade montiert und den Innenrahmen auf die Innenwand und dazwischen wäre der Tunnel gewesen, aber wegen der Hinterlüftung scheint das nicht zu klappen, da gäbe es Kondenswasser.
Die Katzentüre ist nicht billig und sehr hochwertig gefertigt. Ich möchte auch eine hochwertige saubere Installation und den Bauträger nicht zerstören oder dessen Funktion.
Wer ausser meinem Hausbauer würdet ihr sowas zutrauen? Gibts bessere Lösungen oder andere Vorschläge?
In ein Fenster möchte ich es nicht montieren wegen den Storen die dann offen bleiben müssten und die Haustüre ist auch keine gute Alternative. Strom, etc. sollte lösbar sein, es geht mir hier mehr um den Einbau an sich.
Besten Dank im Voraus für eure Gedanken und Anregungen.
Ich brauche mal euren Rat. Ich möchte gerne folgende Katzentüre in meine Hausmauer einbauen:
http://www.petwalk.ch/
Ich habe gemäss Skizze im Dateianhang folgenden Wandaufbau (von aussen nach innen) und ist ca. 30cm dick:
Verputz
Fermacell
Hinterlüftung (grüner Bereich)
Steinwolle
DHF-Platte (rot)
Steinwolle
Fermacell
Innenputz
Es besteht keine Dampfbremse.
Oben im Plan sieht man die Wand von innen, unten ist der Schnitt von Oben gesehen. Links vom Einbau wäre die Hauseingangstüre.
Die Katzentüre wird grundsätzlich so eingebaut, dass ein passendes Loch aus der Wand ausgeschnitten wird, der Aussenrahmen mit dem eingesteckten Tunnel von aussen eingefahren wird und der Innenrahmen mittels Gewindestangen verschraubt wird und so gegen die Wand gepresst wird.
Mein Holzbauer sagt mir nun, ich müsste zwingend den Aussenrahmen hinter die Hinterlüftung montieren, d.h. von aussen gesehen in die Mauer versetzt. Die vorgeschlagene Lösung wäre, den Aussenrahmen auf die rot markierte DHF-Platte zu montieren und der Innenrahmen auf die verputzte Innenwand. Wegen der Kältebrücke. Das Loch auf der Aussenseite bis zur Katzentüre würde er dann mit einer Blechzarge und am Boden mit einem Wetterschenkel ausstatten. Allenfalls wird versucht, den Aussenrahmen noch weiter nach aussen zu nehmen mit einem Blindstock (?) oder Abstandshalter oder wie auch immer, einfach so, dass sie noch vor der Hinterlüftung steht.
Findet ihr das eine gute Lösung? Eigentlich hätte ich am Liebsten den Aussenrahmen direkt auf die Aussenfassade montiert und den Innenrahmen auf die Innenwand und dazwischen wäre der Tunnel gewesen, aber wegen der Hinterlüftung scheint das nicht zu klappen, da gäbe es Kondenswasser.
Die Katzentüre ist nicht billig und sehr hochwertig gefertigt. Ich möchte auch eine hochwertige saubere Installation und den Bauträger nicht zerstören oder dessen Funktion.
Wer ausser meinem Hausbauer würdet ihr sowas zutrauen? Gibts bessere Lösungen oder andere Vorschläge?
In ein Fenster möchte ich es nicht montieren wegen den Storen die dann offen bleiben müssten und die Haustüre ist auch keine gute Alternative. Strom, etc. sollte lösbar sein, es geht mir hier mehr um den Einbau an sich.
Besten Dank im Voraus für eure Gedanken und Anregungen.