Danke für den freundlichen Empfang!
Reihenfolge: hat nichts zu bedeuten (auch der Nick nicht), zwischen all den aufgezählten Dingen besteht keine Konkurrenz, ausser um Zeit. Geld einbringen sollte man ja auch noch manchmal.
Bilder vom Garten habe ich wenige und irgendwo auf der Festplatte verteilt.
Alte Sorten: neben etwas Roggen und Lötschentaler Grossbohnen von der ProSpecie Rara vor allem Obst - die meisten sind geklaute Pfropfreiser von Baumruinen mit Lokalsorten, von denen ich nicht einmal weiss, wie sie heissen.
Hier gerade etwas aktuelles, war schon beim Hauskauf im Garten: Weinbergtulpe
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Zum Umzug vom Tessin anderswo hin:
Wenn man an das Klima in der Nähe des Lago Maggiore gewöhnt ist, wo sich auch viele frostempfindliche Gewächse anbauen lassen, muss man schon Abstriche machen und sich umgewöhnen, wenn man in die Höhe zieht. Dafür ist in der kurzen Vegetationszeit alles viel farbiger und intensiver. Und es ist nie derartig schwül-feucht, wie es im Tessin im Tal im Sommer oft der Fall ist.
Wenn man sehr wilde und abgelegene Orte mag, gibt es keinen Grund, aus dem Tessin wegzuziehen.