Hallo
Das Baugesuch für die Detailerschliessung der Parzelle läuft und wir sind am Fertigstellen des Baugesuches für unser EFH.
Und nun eine Woche vor Ablauf der Einsprachefrist macht uns ein Nachbar das Leben schwer. Das Gründstück führt an seinem Privatweg entlang, welcher nur 3 Meter Breit ist (ca. 40 Meter lang). Wenn nun also auf unserem Grundstück ein Zaun errichtet würde, so käme auf seinem Privatweg kein Lastwagen mehr durch und er kann kein Heizöl mehr bestellen. Für seine Fahrzeuge kein Problem, nur Lastwagen von Zulieferfirmen würden nicht mehr durchkommen. Eigentlich nicht unser Problem, aber er droht uns nun damit Einsprache zu machen, falls wir ihm nicht einen 50-100cm breiten Streifen Land abtreten, damit er seinen Privatweg verbreitern kann. Wohl gemerkt, kostenlos.
Noch lieber wäre ihm, wir würden ihm die 120m2 seines Privatweges abkaufen und das zu unserem Land dazunehmen. Er würde dann die neue Erschliessungsstrasse unseres Quartiers mitbenützen. Wir müssten ihm einfach noch 20 Meter Strasse weiterziehen, damit er bis zu seinem Grundstück kommt. Natürlich wieder unentgeltlich.
Zudem will er, dass wir seinen Vorplatz (ca. 200m2) neu teeren, wenn der Feinbelag der Zufahrtsstrasse gemacht wird. Natürlich auch auf unsere Kosten.
Alles in Allem finde ich das pure Erpressung, aber wenn wir ihm nicht nachgeben, wird er Einsprache machen und das ganze weiterziehen bis zum geht nicht mehr.
Wir haben also keine grosse Chance uns zu wehren, wenn wir in absehbarer Zeit bauen möchten.
Doch welche Gründe zählen wirklich? Kann er einfach so Einsprach erheben und kommt damit durch? Gibt es auch da gewisse Anforderungen damit eine Einsprache überhaupt angenommen und bearbeitet wird?
Danke für Eure Hilfe.
Das Baugesuch für die Detailerschliessung der Parzelle läuft und wir sind am Fertigstellen des Baugesuches für unser EFH.
Und nun eine Woche vor Ablauf der Einsprachefrist macht uns ein Nachbar das Leben schwer. Das Gründstück führt an seinem Privatweg entlang, welcher nur 3 Meter Breit ist (ca. 40 Meter lang). Wenn nun also auf unserem Grundstück ein Zaun errichtet würde, so käme auf seinem Privatweg kein Lastwagen mehr durch und er kann kein Heizöl mehr bestellen. Für seine Fahrzeuge kein Problem, nur Lastwagen von Zulieferfirmen würden nicht mehr durchkommen. Eigentlich nicht unser Problem, aber er droht uns nun damit Einsprache zu machen, falls wir ihm nicht einen 50-100cm breiten Streifen Land abtreten, damit er seinen Privatweg verbreitern kann. Wohl gemerkt, kostenlos.
Noch lieber wäre ihm, wir würden ihm die 120m2 seines Privatweges abkaufen und das zu unserem Land dazunehmen. Er würde dann die neue Erschliessungsstrasse unseres Quartiers mitbenützen. Wir müssten ihm einfach noch 20 Meter Strasse weiterziehen, damit er bis zu seinem Grundstück kommt. Natürlich wieder unentgeltlich.
Zudem will er, dass wir seinen Vorplatz (ca. 200m2) neu teeren, wenn der Feinbelag der Zufahrtsstrasse gemacht wird. Natürlich auch auf unsere Kosten.
Alles in Allem finde ich das pure Erpressung, aber wenn wir ihm nicht nachgeben, wird er Einsprache machen und das ganze weiterziehen bis zum geht nicht mehr.
Wir haben also keine grosse Chance uns zu wehren, wenn wir in absehbarer Zeit bauen möchten.
Doch welche Gründe zählen wirklich? Kann er einfach so Einsprach erheben und kommt damit durch? Gibt es auch da gewisse Anforderungen damit eine Einsprache überhaupt angenommen und bearbeitet wird?
Danke für Eure Hilfe.