Guten Abend
Ich habe vor 5 Monaten die Baubewilligung für meinen Anbau an einem bestehendem Einfamilienhaus erhalten. Da der Anbau über 50m2 hinaus geht, wird im Kt.Solothurn vorgeschrieben, erneuerbare Energien einzusetzen.
Dabei gibt es 10 Standartlösungen welche man auswählen konnte. Diese Lösungen waren für mich bis zum damaligen Zeitpunkt als ich die Bewilligung einreichte kein Thema. Doch dann musste ich einen Energienachweis einholen und der Energieberater stellte mir diese Lösungen kurz vor. Fazit: alles viel zu teuer und in keinem Verhältnis. Also habe ich die "verträglichste" Variante gewählt: Luft-Wasser Wärmepumpe für Heizung UND Brauchwasser.
Da ich bereits über einen Gasanschluss im Keller verfüge, plante ich gleich zu Beginn mit einer Gasheizung, was mir wie oben erwähnt leider verunmöglicht wurde.
Die Kosten für die Wärmepumpe inkl. Schnickschnack kostet wahrscheinlich zwischen 30000 bis 40000 Fr. Bei Gas komme ich nicht mal auf 10000 Fr. Kosten-Nutzen steht klar die Gasheizung im Vorteil.
Hat jemand Erfahrungen sammeln können oder Ideen, wie man diesem Energiezwang "ausweichen" könnte? Bsw. alte/günstige Wärmepumpe pro forma rein, nach der Abnahme neues Baugesuch und Gasheizung rein?/emoticons/default_smile.png
Danke für eure Antworten.
Ich habe vor 5 Monaten die Baubewilligung für meinen Anbau an einem bestehendem Einfamilienhaus erhalten. Da der Anbau über 50m2 hinaus geht, wird im Kt.Solothurn vorgeschrieben, erneuerbare Energien einzusetzen.
Dabei gibt es 10 Standartlösungen welche man auswählen konnte. Diese Lösungen waren für mich bis zum damaligen Zeitpunkt als ich die Bewilligung einreichte kein Thema. Doch dann musste ich einen Energienachweis einholen und der Energieberater stellte mir diese Lösungen kurz vor. Fazit: alles viel zu teuer und in keinem Verhältnis. Also habe ich die "verträglichste" Variante gewählt: Luft-Wasser Wärmepumpe für Heizung UND Brauchwasser.
Da ich bereits über einen Gasanschluss im Keller verfüge, plante ich gleich zu Beginn mit einer Gasheizung, was mir wie oben erwähnt leider verunmöglicht wurde.
Die Kosten für die Wärmepumpe inkl. Schnickschnack kostet wahrscheinlich zwischen 30000 bis 40000 Fr. Bei Gas komme ich nicht mal auf 10000 Fr. Kosten-Nutzen steht klar die Gasheizung im Vorteil.
Hat jemand Erfahrungen sammeln können oder Ideen, wie man diesem Energiezwang "ausweichen" könnte? Bsw. alte/günstige Wärmepumpe pro forma rein, nach der Abnahme neues Baugesuch und Gasheizung rein?/emoticons/default_smile.png
Danke für eure Antworten.