hallo zusammen,
ich möchte gerne wissen, ob jemand ebenfalls einen solchen vorfall gehabt hat und wie man sich am besten verhaltet.
folgendes; neben der liegenschaft verläuft die hauptstrasse. diese wird nun grundsaniert bzw. eine neue streckenführung wird vorgenommen, da diese verbreitet wird. wir haben das grundstück im 06 erworben, bzw. meine firma mit ausländischem wohnsitz (lexkoller etc.). seit dem erwerb haben wir nie was vom kanton erfahren bezüglich des projekts strassen sanierung und unsere parzelle. erst heute erhalten wir von der schatzungskomission des kantons eine einladung, ende juni vor ort über die enteignung zu diskutieren bzw. wir werden dann vor vollendete tatsachen gestellt. bis zu diesem zeitpunkt wussten wir gar nicht, dass unsere parzelle für dieses projekt betroffen ist.
gemäss aussage der schatzungskommission sei das projekt bei der gemeinde aufgelegen. die gemeinde hat sich jedoch nicht bei uns (im ausland) gemeldet und mitgeteilt, dass unsere parzelle betroffen ist. dies obwohl wir der gemeinde persönlich in anwesenheit unseres anwaltes mitgeteilt haben, dass der anwalt unsere rechtsvertretung ist und für alle belange die mit der liegenschaft zu tun hat zu kontaktieren sei, da wir ja nicht vor ort sind. aber eben wie gesagt nix geschah seitens gemeinde. /emoticons/default_confused.png
nun habe ich die unterlagen/dokumente bei der schatzungskommission eingesehen und festgestellt, dass sie unter anderm einen teil unserer privaten einfahrtstrasse mitenteignen wollen, obwohl diese in keinem fall die strassensanierung betrifft. interessanter weise werden die privateneinfahrten der nachbarn nicht angerührt! von 6 privaten einfahrten entlang der hauptstrasse werden 5 nicht angerührt, unsere jedoch auf 82qm! /emoticons/default_mad.png
wie und mit welchen argumenten gehe ich am besten bei dieser vorgeschichte vor?
falls mehr infos benötigt werden, gebe ich diese gerne durch.
danke
sthu66
ich möchte gerne wissen, ob jemand ebenfalls einen solchen vorfall gehabt hat und wie man sich am besten verhaltet.
folgendes; neben der liegenschaft verläuft die hauptstrasse. diese wird nun grundsaniert bzw. eine neue streckenführung wird vorgenommen, da diese verbreitet wird. wir haben das grundstück im 06 erworben, bzw. meine firma mit ausländischem wohnsitz (lexkoller etc.). seit dem erwerb haben wir nie was vom kanton erfahren bezüglich des projekts strassen sanierung und unsere parzelle. erst heute erhalten wir von der schatzungskomission des kantons eine einladung, ende juni vor ort über die enteignung zu diskutieren bzw. wir werden dann vor vollendete tatsachen gestellt. bis zu diesem zeitpunkt wussten wir gar nicht, dass unsere parzelle für dieses projekt betroffen ist.
gemäss aussage der schatzungskommission sei das projekt bei der gemeinde aufgelegen. die gemeinde hat sich jedoch nicht bei uns (im ausland) gemeldet und mitgeteilt, dass unsere parzelle betroffen ist. dies obwohl wir der gemeinde persönlich in anwesenheit unseres anwaltes mitgeteilt haben, dass der anwalt unsere rechtsvertretung ist und für alle belange die mit der liegenschaft zu tun hat zu kontaktieren sei, da wir ja nicht vor ort sind. aber eben wie gesagt nix geschah seitens gemeinde. /emoticons/default_confused.png
nun habe ich die unterlagen/dokumente bei der schatzungskommission eingesehen und festgestellt, dass sie unter anderm einen teil unserer privaten einfahrtstrasse mitenteignen wollen, obwohl diese in keinem fall die strassensanierung betrifft. interessanter weise werden die privateneinfahrten der nachbarn nicht angerührt! von 6 privaten einfahrten entlang der hauptstrasse werden 5 nicht angerührt, unsere jedoch auf 82qm! /emoticons/default_mad.png
wie und mit welchen argumenten gehe ich am besten bei dieser vorgeschichte vor?
falls mehr infos benötigt werden, gebe ich diese gerne durch.
danke
sthu66
