Erfahrungen bezüglich Anzahl Nasszellen im EFH

Smillley

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09. Juli 2018
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Hallo zusammen.

Gerne möchten wir ein EFH bauen (Doppelstöckig). Aktuell sind wir zwei Personen - Familie könnte es noch geben d.h. zukünftig evtl. 4te.

Wir haben uns nun gefragt, wieviele Nasszellen und deren Ausstattung (nur WC/Lavabo, WC inkl. Dusche, WC inkl. Badewanne etc.) wir bei einem EFH einplanen sollten? Denn diese Fläche fehlt uns ja dann bei den Zimmer respektive Wohnfläche. 

Unser erster Gedanke war, dass wir im EG eine WC/Lavabo (kein Zimmer im EG, nur Wohn- und Essbereich) und im OG ein Familienbad (Dusche, Badewanne, WC und Doppellavabo) machen.

Da meine Frau und ich, auch in einem "solchen Rahmen" aufgewachsen sind.

Ist diese Ausstattung noch zeitgemäss? Braucht "es" eine Badewanne (Wiederverkaufswert und Lebensgewohnheiten)? Was sind eure Gedanken, Erfahrungen oder Ratschläge bezüglich Praktikabilität und Kosten? 

Denn viele neu gebauten Eigentumswohnungen (ab 4.5 Zimmer) haben zwei kleine Bäder ((WC/Dusche) und (WC/Bad))

Vielen Dank für eure Überlegungen.

 
Hallo, wir haben das genau so.

Unten WC & Lavabo, oben ein grosses Bad (etwa 12m2) mit Doppellavabo, WC, begehbare Duche und Badewanne.

Wanne bräuchte ich persönlich nicht, aber die Kinder baden schon gerne default_smile.png

Habe noch nie eine zweite Dusche vermisst.

 
Wieviele Zimmer habt ihr?

Wenn es Platz hat, würde ich im EG eine Dusche hinzufügen.

Ich kenne Leute die würden nie ein EFH ohne Badewanne kaufen, jedoch weiss ich nicht ob dies eine Minderheit ist oder nicht.

Wir selber bauen 3 Nasszellen (jedoch hatten in meinem Fall auch meine Eltern 3 Nasszellen)

 
Haben auch zwei Stockwerke, mit Wohnen, Essen Küche, Garten im EG und Schlafzimmer, Kinderzimmer und Büro im OG.

Im EG gab es eine Toilette ohne Dusche (wer sollte da je duschen?). Im OG haben wir ein Badezimmer mit Doppeldusche für mich und meine Frau. Das separate Kinderbad hat eine Badewanne und die Dusche vorbereitet mit Armaturen etc. für wenn sie grösser sind (da braucht es dann nur noch die Verglasung, Rest steht).

Gruss,

Christian

 
Wir haben zwar kein Eigenheim, aber ich mache mir natürlich oft Gedanke darüber, was und wie wir das machen würden.

Ausserdem sehe ich das auch sehr oft bei meinen Kunden, wer was hat oder löst.

Badewanne:

In meinen Augen einfach nur überflüssig. Entspannungsbäder mache ich lieber ausser Haus, dann ist es auch entspannend. Denn zuhause dauert es keine 10 min und das erste Kind kommt und will irgendwas. Kinder können auch in einer grossen Dusche genug Spass haben, soviel steht fest.

Mehrere Bäder/Gästebäder:

Auch das finde ich masslos übertrieben. Wer hat schon jedes Wochenende Gäste, die auch duschen möchten? Für den 1 Fall im Jahr, lasse ich den gerne in mein Bad rein. 

Gäste WC:

Definitiv ein Muss. 

Wiederverkaufswert:

Das vergleiche ich immer mit dem Auto. Da wird einem vom Verkäufer gerne mal der Wiederverkaufswert unter die Nase gerieben? Wenn ich an all die tollen Sachen im Auto denke, für die ich im Leben bisher richtig blechen durfte, dann muss ich sagen: "so what?". Gebracht hat es beim Verkauf herzlich wenig, im Alltag wurde es nicht benötig, gekostet hat es ordentlich.

Ihr kauft euch ein Haus oder eine Wohnung nicht, um diese eines Tages besonders gut verkaufen zu können. Ihr kauft es euch um täglich darin zu leben, euch darin wohl zu fühlen und unter umständen darin alt zu werden. Wollt ihr wirklich eine Badewanne x-mal im Jahr schruppen, obwohl ihr sie nie braucht? Möchtet ihr die Gästedusche entkalken, obwohl nur 1x im Jahr die Schwiegermutter darin duscht? Möchtet ihr ein Haus haben, dass auf die Bedürfnisse von allfälligen Menschen in der Zukunft errichtet wurde?

 
Wir haben 3 Nasszellen (WC-Whirlpool-Sauna/WC-Dusche/WC-Badewanne-Dusche).

Die Badewanne wurde regelmässig gebraucht, als die Kinder klein waren. Heute praktisch nicht mehr.

Die Kinder sind ausgeflogen. Es gab aber eine Zeit von etwa 5 bis 6 Jahren (während Studienzeit der Kinder), als morgens alle Personen +/- zur gleichen Zeit aus dem Haus mussten. Da waren wir froh, zwei Duschen zur Verfügung gehabt zu haben.

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Wenn es irgendwie geht, würde ich angesichts geplanter Kinder daran denken, dass es nichts Mühsameres gibt, als vor der Badezimmertür zu warten, bis der oder die Pubertierende da drin fertig ist ?

Wir sind jetzt noch zu dritt und ich bin froh, hat die Tochter ein eigenes Bad. Bei der Reno mussten wir unser Bad mit ihr teilen ?

Wir haben

- 1 WC im Keller 

- 1 Gäste-WC im EG

- 1 Bad mit Dusche, Wanne, WC, Lavabo en suite zum Schlafzimmer 

-  1 Bad mit Dusche/Lavabo im OG

- 1 sep. WC im OG
(EFH mit 4 Schlafzimmern, Büro, Wohn- und Esszimmer, Kellerräume)

Die Wanne wird kaum mehr benutzt. Kleinkinderbaden ist praktisch damit, Schulkinder sind auch besser versorgt als in der Dusche.
Und: Die Wanne ist versenkt, ich kann da auch noch rein kriechen, wenn mal gar nichts mehr sonst gehen sollte - man weiss ja nie, im Alter ;)  

Aber noch wichtiger als die zusätzliche Dusche sind genügend WCs - ich bin aber etwas geruchsempfindlich  :)  

 
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Ist diese Ausstattung noch zeitgemäss? Braucht "es" eine Badewanne (Wiederverkaufswert und Lebensgewohnheiten)? Was sind eure Gedanken, Erfahrungen oder Ratschläge bezüglich Praktikabilität und Kosten? 
Gute Frage.....  es hängt aber letztlich von den persönlichen Wünschen ab. Wer gerne in der Wanne liegt, wird darauf nicht verzichten wollen.

Ob man grundsätzlich, neben Gäste WC und Hauptbad, noch eine weitere Nasszelle realisiert, ist ggf. auch eine Budgetfrage. Es sind die teuersten Räumlichckeiten im Haus.

Die meisten Menschen werden heute wohl die Dusche bevorzugen....  Kinder die noch kommen würden, gewöhnen sich direkt daran, wenn nicht eine Wanne vorhanden wäre. Wäre also wohl auch kein wirkliches Problem.

Allerdings ist der Wiederverkaufswert (oder das Interesse der Käuferschaft) mit einer kompletten Ausstattung (Wanne) durchaus zu beachten. Wer weiss heute schon, wie die Wünsche in "X Jahren" ausschauen werden?

Bei einem Beratungsmandat vor einigen Jahren ging es um eine ähnliche Frage. Der Kunde wollte/brauchte keine Wanne für sich. Für den Falll, dass er das Objekt doch einmal verkaufen möchte, die fehlende Wanne dann ggf. ein Nachteil wäre, haben wir dies dann baulich so eingeplant und vorbereitet, dass sie problemlos nachgerüstet werden könnte. Dann könnte der Käufer sich entspr. entscheiden und eine Wanne einbauen lassen.  Die dazu eingeplante Fläche kann, bis solch ein Fall eintreten würde, natürlich super als Abstellfläche verwendet werden.

 
Danke für eure Inputs und Erfahrungen. Insbesondere mit der Einplanung finde ich wichtig.

@Pfälzer wie schätzt du den preislichen Unterschied zwischen Familienbad (WC, Badewanne, Dusche und Doppellavabo) im Vergleich zu zwei separaten Nasszellen (d.h. 1xWC, Lavabo und Dusche - 1xWC, Lavabo und Badewanne)?  Die Fläche in beiden Varianten ist in etwa gleich.

Der Unterschied sind ja insbesondere die zusätzlichen Leitungen.

 
Was man nicht vergessen sollte, bei zwei Nasszellen gibt es:
Zusätzliche Türe
Zusätzliche Wand
Mehr Plättli
Mehr Sanitärmöbel (Stangen, WC, Lavabos, Spiegel,...)
Zusätzlicher Heizkreislauf
Vielleicht ein zusätzliches Fenster
Mehrkosten Stromer
Leitungen (wie von dir erwähnt)

Ich denke die Mehrkosten sind erheblich, der Mehrkomfort aber wohl ebenfalls.

Pfälzer wird dies womöglich differenzierter bewerten können als ich.

 
Ich bin da ziemlich simpel unterwegs, unser EFH hat eine ähnliche Aufteilung wie du schreibst:

EG: nur Gäste-WC mit Lavabo

OG: Familien-Bad, Fläche etwas grösser, (bei Bedarf Doppel-Lavabo), Dusche / Wanne, eventuell beides.
Wir haben nur eine Badewanne, natürlich mit integrierter Dusche, Eine separat-Dusche zusätzlich zur Wanne machte für uns keinen Sinn, frisst nur Platz.

Sollte im Alter mal eine Dusche (ohne Rand) notwendig sein, bauen wir das eben um. 

Wir bevorzugen halt die Wanne. Mal nach dem Sport ein Entspannungsbad nehmen ist doch was sehr angenehmes.

 
Wir haben drei Badezimmer.

Gästebad im EG (Lavabo und WC). Dieses ist allerdings gross genug um auch eine Nasszelle einbauen zu können. Man weis ja nie ob man irgendwann Probleme mit dem Treppensteigen hat.

Kinderbad mit Dusche und Badewanne. Wir hatten lange keine Badewanne geplant. Für Kinder ist es aber doch immer mal wieder toll zu baden. Wir haben jetzt einfach eine sehr günstige Wanne eingebaut.

Elternbadezimmer mit grosser, offenere Dusche, Doppellavabo und WC.

 
@Pfälzer wie schätzt du den preislichen Unterschied zwischen Familienbad (WC, Badewanne, Dusche und Doppellavabo) im Vergleich zu zwei separaten Nasszellen (d.h. 1xWC, Lavabo und Dusche - 1xWC, Lavabo und Badewanne)?  Die Fläche in beiden Varianten ist in etwa gleich.

Der Unterschied sind ja insbesondere die zusätzlichen Leitungen.
So pauschal und einfach lässt sich das nicht beantworten. Es beginnt schon damit, ob Du via Architekturauftrag selbst und direkt Einfluss nehmen kannst, oder mit einem GU/TU, ggf. noch ein Objekt aus dem Typenprogramm realisierten wirst. Das sind dann meist völlig unterschiedliche Ansätze.

Wenn man mal davon ausgeht, dass Du neben einem Badezimmer eh noch in sep. WC hast (also das typische Gäste WC), beide Räume in Dein Konzept einpasst, tendieren die Kosten gegen Null. Heisst, es wird gleich/ähnlich teuer, wenn Du aus dem Badezimmer die Dusche in das Gäste WC verschiebst. Hat ggf. etwas Kostenvolumen bei den Räumlichkeiten, aber eher ein kleines.

Es wäre also auf alle Fälle von Vorteil, wenn das Gäste WC um eine Dusche erweitert würde. Dann kann man bei Bedarf, quasi in "Spitzenzeiten", daruf ausweichen.

Wenn Du im Bad auch die Dusche belässt (egal ob die Wanne dort nun regelmässig oher eher weniger genutzt würde), das Gäste WC aber trotzdem um eine solche erweitern würdest, liegen die Mehrkosten (eben je nach Art der o.g. vertraglichen Voraussetzung) ggf. zwischen 1.800 und 2.500 CHF....   hängt aber auch davon ab, wie gross, wie schön, wie prunkvoll, ob Glaskabine/tür oder Wände eh schon vorhanden wären.

Dies musst Du mit Deinen Partnern vorab besprechen und klären.

Am Ende hängt es auch etwas davon ab, ob die Nasszellen neben- bzw. übereinander / nahe zusammen..... oder an unterschiedlichen Ecken des Hauses liegen. Noch ist aber alles planbar.

 
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Hallo Smilley

Wir sind 2 Erw. und 2 Kinder. Wir haben in unserem EFH ein WC mit Lavabo und Eckdusche im EG. Im OG haben wir ein grosses Bad mit WC, Lavabo, Badewanne (für Kinder und Entspannung) sowie eine grosse begehbare Dusche! 

Die Dusche im EG wird aktuell nur von Gästen gebraucht.. Aber das "spätere" Realisieren wäre ungleich kostenintensiver geworden. Zumal mit Kindern eine 2. Dusche (sowie auch für Gäste) toll ist! 

 
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Wir gehören zur Fraktion, die niemals ein Haus ohne Badewanne kaufen würde ;).  Ich kenne sehr viele, für die das auch niemals in Frage kommen würde. Wir sind zu zweit und haben ein Bad mit Badewanne und eines mit Dusche. Mein Mann ist ein Bader, ich bade und dusche gerne. Zudem haben wir noch ein Gäste-WC.  Für uns ist das perfekt. Auch im Hinblick auf zukünftige Kinder. Wenn da ein Teenie stundenlang da Bad besetzt... meine Güte, nein danke! Ich bin auch mit nur einem Bad und einem Gäste-WC aufgewachsen. Wir waren zu fünft. Das war manchmal die Hölle auf Erden.

 
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Kann dies bestätigen. Zu Fünft sind 2 Nasszellen schon fast knapp. Gerade am morgen, bei ähnlichen Arbeitszeiten kommt es da gerne zu Konfliktsituationen. ;) Wir bauen auch demnächst. 1 Bad/Du und 1 Du/Wc, welches auch als Gäste WC dient, sind vorgesehen. Für mehr hat der Cash leider nicht gereicht! :p

 
Lieber Smillley

Grundsätzlich sollte man mit "Badewanne ja oder nein" keinen Religionskrieg heraufbeschwören. Es gibt Personen die baden gerne und anderen widersteht dies Zeit ihres Lebens. Von der Wiederverkäuflichkeit her sollte man beachten, dass jedes Haus einen "Habitus" hat. So passen Anzahl und Grössen der Nasszellen zu einem Haus oder eben auch nicht. Und, ein potenzieller Käufer kann durchaus ganz andere Gewohnheiten haben, als wir selbst. Eine Nasszelle zuviel ist dannzumal sicher der kleinere Makel als eine zuwenig.

Selbstverständlich ist der Komfortanspruch an die Nasszellen in den letzten Jahren gewachsen, da der heutige Mensch mehr Zeit mit Körperpflege verbringt, als noch vor dreissig oder vierzig Jahren. Limitierend kann sich natürlich das mögliche Budget auswirken. Wie aber "der Pfälzer" richtig angemerkt hat, muss ja nicht alles im ersten Schritt ausbauen.

Wenn ihr heute als junges Paar zu zweit seid, reicht die Gästetoilette im EG und ein Bad im OG durchaus auf für "gehobene" Ansprüche. Je nach Anspruch kann eine fürs Duschen geeignete Badewanne eingebaut werden. Von Schmidlin das Modell "Superkombi" oder "Ocean" und ähnliche Produkte lassen sich beispielsweise kombiniert mit einer zweiflügligen Duschentrennwand aus Glas durchaus ausgezeichnet für die tägliche Dusche nutzen.

Wenn Kinder dazukommen und diese nach einigen Jahren ins vorpubertäre, pubertäre und ins nachpubertäre Alter kommen kann eine zweite Nasszelle durchaus sehr willkommen und nervenschonend für alle Beteiligten sein. Wenn man also von allem Anfang dafür einen Raum vorsieht welcher mit allen Leistungen ausgestattet ist, jedoch nur im Rohbau ausgebaut wird, kann man in dieser Lebensphase - und finanziell auch schon wieder ein bisschen erholt, ein zweites Badezimmer ausbauen.

In einem späteren Lebensabschnitt und wenn der Nachwuchs bereits wieder ausgeflogen ist spielt die Barrierenfreiheit der Nasszelle eine wichtige Rolle. Zum Beispiel ist dann ein Dusch-WC vielleicht nicht nur ein Wunsch sondern schon eher ein Muss. Daher sollte bei allen WC's von allem Anfang an ein Elektrolehrrohr eingezogen werden. Das kostet dann wirklich zweimal nichts.

Es gibt wie bei anderen Punkten beim Hausbau nicht ein richtig oder falsch. Aber es wäre vermessen zu glauben, dass sich über die Jahre die Ansprüche nicht verändern würden. Ein in sich gehen und ernsthaft über seine heutigen und vor allem künftigen Ansprüche nachzudenken lohnt sich. Denn wie auch schon beschrieben sind die Nasszellen mitunter neben der Küche die teuersten Räume! Ein nachträgliches komplettes Nachrüsten ist dann entsprechend teuer.

Ich wünsche Euch viel Erfolg und ein gutes Händchen

Urs Tischhauser

 
Hallo Smillley

Wir, also mein 5 jähriger Sohn und ich, ^haben soeben ein Haus geplant und das ist zur  Zeit in der Einsprachephase.

Es wird eine Doppelhaushälfte geben, ebenfalls Doppelstöckig, total 200m2 aufgeteilt wie folgt:

EG

Küche, Essen Wohnen

Büro/Gästezimmer

WC/Dusche

OG

3 Kinderzimmer

1 DU/WC für die Kinder

1 Elternschlafzimmer mit separatem Badezimmer (WC, DU, Badewanne, Sauna) das nur für die Eltern ist

Es gibt für mich nichts mühsameres als mit Teenagerkids ein Badezimmer zu teilen wenn es darum geht auf eine bestimmte Zeit fertig zu sein. Am schlimmsten ist dies, wenn es Mädchen und Jungs gemischt sind.

Bei uns ist es so, dass meine Mama sehr viel bei uns schlafen wird da ich (leider) viel arbeite und sie dann auf mein Kind aufpasst. So möchte ich, dass auch sie im EG wo sie schläft eine Dusche und ein EC hat. Ebenso ist dieses WC für alle unter Tag zugänglich  

Ich glaube man kann nicht pauschal sagen was am Besten ist. Jeder hat da seine Wünsche und Überlegungen.

Für mich ist ganz klar: eine Badewanne muss her damit mein Sohn baden kann (er liebt es) und auch ich mich Abends entspannen kann. Es gibt aber viele Leute die keine Badewanne bneötigen.

Falls ihr keine Wanne möchtet, jedoch an einen Wiederverkaufswert denkt, so plant doch ein wenig Platz im Bad zu lassen, damit man diese später noch einbauen könnte, wenn man möchte. (Anschlüsse würde ich jetzt schon einbauen, und ggf. einen Einbaukausten davor machen, und diesen als Stauraum nutzen.

Liebe Grüsse

 

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