Wir machen derzeit bei unserer Renovierung einige Erfahrungen bzgl Elektriker-Abrechnung. Ein 6 Zimmer-Haus wurde umgebaut. Die Hauselektrik wurde erneuert (ausser Heizung und Küche) plus einige Ethernetkabel gelegt. Dazu kamen ausgetauschte Steckdosen und Schalter und das Installieren von ca 17 Spots (die aber bereitgestellt wurden); in Hausanschluss und ein neuer Verteilerkasten plus neu eingezogenen Leitungen. Das Angebot war ursp. 22000.- (ex Erneuerung Leitungen in 3 der 6 Zimmer). Die erste Rechnungs-Version lautete dann auf 90.000. Das hätte für bis zu drei Neubauten gereicht. Derzeit ist die Rechnung auf 60.000 abgesenkt, da es dem Elektriker wohl selbst nicht geheuer war. Aber das ist demäss Architekt immer noch 50% zu hoch, selbst wenn man nun Mehrarbeiten berücksichtigt, die wohl angefallen sind.
Die Rechnung ist selbst für unseren Architekten nicht nachvollziehbar, da nicht weiter detailliert. Ist jemandem so etwas schon einmal untergekommen? Das ist für uns einfach jenseits von Gut und Böse und wir schütteln den Kopf. Gezahlt wird erst mal nichts, wären aber bereit die Summe des ursprüngl. Angebots zu begleichen und Mehrkosten auf Basis nachvollziehbaren Rechnungen in angemessener Höhe. Der Elektriker besteht auf seiner letzten Abrechnung. Der Verband schüttelt nur den Kopf wird aber nur gegen Vorkasse etwas machen wollen (neue Schätzung und Abrechnungsalternative).
Die Rechnung ist selbst für unseren Architekten nicht nachvollziehbar, da nicht weiter detailliert. Ist jemandem so etwas schon einmal untergekommen? Das ist für uns einfach jenseits von Gut und Böse und wir schütteln den Kopf. Gezahlt wird erst mal nichts, wären aber bereit die Summe des ursprüngl. Angebots zu begleichen und Mehrkosten auf Basis nachvollziehbaren Rechnungen in angemessener Höhe. Der Elektriker besteht auf seiner letzten Abrechnung. Der Verband schüttelt nur den Kopf wird aber nur gegen Vorkasse etwas machen wollen (neue Schätzung und Abrechnungsalternative).