Erfahrungen mit Rensch Haus GmbH

mamema

Mitglied
19. Nov. 2009
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Dieser Text soll eine Hilfe sein um Fehler in der GU (Generalunternehmer) Auswahl einzuschränken

bzw. GUs die es nicht wert sind von vorne herein auszuschliessen. Die Fa.

Rensch Haus ist so ein GU.

Wir, vor einigen Jahren noch Baulaien, haben uns im Jahr 2007 entschieden

ein schlüsselfertiges Fertighaus zu bauen, weil wir dachten, dort bekommen wir ein

Gesamtpaket das uns die Sache als Baulaien vereinfacht. Das war unsere

erste Fehlinterpretation. Dazu später mehr.

Wir hatten damals unzählige Musterhaus Ausstellungen besucht und fanden

eine bestimmte Hausvariante als interessant. Eine anschliessende

Internetrecherche hat keine negativen Informationen über die Fa. Rensch

Haus zutage gefördert, sodass wir uns für diesen GU entschieden haben.

Die Internetrecherche ist auch heute noch dürftig bzgl. echten, realitäts-

nahen Informationen bzgl. Rensch Haus GmbH. Dies versuche ich hiermit

zu korrigieren.

Als wir im Herbst 2007 die Vertragsunterzeichnung hatten, war diese

mit einer Einschränkungsklausel bzgl. einer Preisobergrenze für eine

Erdwärmelösung versehen. Damit ging der Spass los.

Ich dachte, wenn man x-mal ein Haus geplant und gebaut hat, sollte man

über das nötige Fachwissen verfügen um so eine Lösung anzubieten.

Weit gefehlt. Da ich zwar Baulaie, aber sonst nicht auf den Kopf

gefallen war, habe ich die Planungseckdaten im Internet und bei

Handwerkern gegengeprüft.

Als mich dann ein Handwerker fragte ob meine Zitat: "280 m Bohrung für

ein Mehrfamilienhaus sei" (wir bauten ein EFH) war mir klar, das ich

mit Laienschauspielern zu tun hatte. Ich habe mich dann via Internet-

recherche in wenigen Tagen zum "Heizungsspezialist" weitergebildet und

habe mit Fragen zu den angebotenen Lösung den "Heizungsspezialisten" der

Fa. Rensch ins schwimmen gebracht. Das war nicht gerade vertrauensbildend

Wir haben die Erdwärmebohrung dann selbst extern beauftragt.

Weiter gings mit dem Besuch bei Rensch zur Auswahl der Hausinnereien.

Dort fing etwas an, was sich bis zum Ende als "Geschäftsprinzip" etabliert

hat, nämlich: "Der Kunde ist schuld, nicht wir, der Kunde zahlt"

Daraus ergaben sich folgende Punkte

- der Rensch Architekt plant auf der Baueingabe Kellerfenster.

die Kellerschächte dazu, sind aber nicht im Preis drin

- der Rensch Architekt plant einen Keller der oberhalb der

angebotenen Kellerhöhe war, upps, Kunde das kostet Aufpreis

- oh, Rensch Haus hat irgendwas bzgl. der Kellertreppe im

Angebot vergessen, Kunde zahl mal.

- Ups, der Kunde bestellt ein Haus mit 90cm Dachstockhöhe ab

Parkettboden und bekommt später Dachstock mit 90cm ab Bodenplatte.

Defacto also 76cm ab Parkett. Kann nicht korrigiert werden....

- Für die Heizung wurde uns angeboten doch alles aus einer

Hand machen zu lassen (ausser Erdwärmebohrung). Wir dachten, prima,

macht Sinn. Dann war es doch ein Subunternehmer und sogar der

gleiche den wir extern angefragt haben, nur das über Rensch der

viel teurer war.

- Leerrohre für Elektroleitungen (in der Schweiz üblich) wurden

abgelehnt. Ich hab mich bis zum Chef hochtelefoniert, erst dann

gabs Leerrohre. Ein Subunternehmer meinte, er arbeitet mit 20

Fertighausfirmen in der Schweiz zusammen, nur einer macht keine

Leerrohre - Rensch.

- der Kamin war nicht nach schweizer Norm errichtet. Mein eigener

Bauleiter teilte mir später mit, das die Herren nach uns auf einer

schweizer Baustelle den gleichen Fehler nochmal gemacht haben.

- Unser Bauleiter bekam von Rensch ein Jobangebot den schweizer Bereich zu

übernehmen. Er lehnte dankend ab.

Das liest sich alles jetzt recht flüssig, bedeutete aber unzällige Telefonate und Emails,

oft ohne Erfolg. Siehe Geschäftsprinzip weiter oben.

Wir hatten sogar dieser Firma das nachträgliche einschieben von Dingen

die extra kosten schriftlich als Geschäftsprinzip zur Gewinnmaximierung vorgeworfen.

Daraufhin wurde mit Baustopp gedroht, was, so sagte mir mein Anwalt (den

ich später eingeschaltet habe - dazu später mehr), ebenfalls ein

Geschäftsprinzip der unlauteren Hausbaufirmen sei, um den Druck auf den

Kunden zu erhöhen, da der GU genau weiss das man Termine hat wegen z.b.

der gekündigten Mietwohnung etc.

Wir hatten einen Bauleiter der von seinen eigenen Subunternehmer

Handwerkern ausgelacht und nicht für voll genommen wurde. Der kam einmal

die Woche auf die Baustelle, was viel zu wenig war.

Wir mussten sogar einmal extra auf die Baustelle kommen um mitzuteilen wo wir

Steckdosen und Lichtschalter haben wollten. Kam uns merkwürdig vor, den sowas

hat man doch auf Plänen. Wir lernten später das sie diese Pläne nie hatten und

am Ende haben wir nicht überall Steckdosen wo sie nötig sind. z.b. Badezimmer etc.

Aufgrund der mittlerweile fehlenden Vertrauensbasis, aber dem Zwang weiterzumachen, weil

schon zuviel Geld geflossen war, haben wir selbst einen Bauleiter auf

eigene Kosten angestellt. Ohne ihn würden wir heute wahrscheinlich in einer Bauruine

wohnen.

Was wir ebenfalls bei der Zusammenarbeit lernen durften, ist das zwar

hochwertige Materialien verbaut werden, aber bei der Art und Weise

gespart wird indem "Billiglöhner" subcontracted werden. Weiterhin

war schnell klar das bei Problemen die administrativ Verantwortlichen

sich wie deutsche Beamten verhalten haben. Siehe Geschäftsprinzip oben.

Der Finale Countdown war dann zum Einzugstermin. Dort hätte ja eine

Baufirma die Möglichkeit den Termin zu verschieben, weil der Bau noch

nicht fertig sei. Wir haben keinen Termindruck gemacht und unsere

Wohnung entsprechend sogar auf mehrere Wochen später gekündigt.

Die Kommunikation war immer: "Bob der Baumeister: Ja wir schaffen das."

Wir sind dann zum Uebergabetermin mit Sack und Pack und Verwandschaft

die helfen sollte, aus dem 150 km entfernten bisherigen Wohnort angereist

und standen auf einer Baustelle.

Knöcheltiefer Staub - nix besenrein, wie vereinbart, Laminat teilweise nicht

verlegt, kein Wasser, keine Dusche, kein Waschmaschinenanschluss,

Tapeten nicht fertig usw.

Ich hab dann sämtliche Mängel, angefangen von zerkratzten Fensterscheiben

bis hin zu zu kleinem Dachstock aufgenommen. Ich kam auf 86 Punkte.

Der Bauleiter meinte allen ernstes eine Unterschrift zur Hausübergabe

bekommen zu wollen.

Nach diesem Einzugstermin und meiner Eskalationen, kamen zwei Wochen

lang immer mal wieder gegen Wochenende Horden von Handwerkern die

was fertigmachen wollten. Teilweise stand einer vor der Tür und antwortete

auf die Frage "und was wollen sie erledigen jetzt" - mit "alles!" und auf die

dann anschliesende Frage "haben sie denn das Material dabei" mit "nein" antwortete.

Wenn es einen wundern sollte warum die Handwerker immer gegen Ende

Woche kamen, ist einfach erklärt. Die Handwerker pfuschten bereits

unter der Woche bei einem anderen Kunden und kamen bei der Heimreise

noch schnell bei uns vorbei. Oft war nach dem Handwerkerbesuch mehr kaputt

als repariert.

Ich hab mir diesen Dilletantismus zwei Wochen angeschaut, dann habe ich

einen Sanierungsplan - Wer macht was - wann verlangt, vorher braucht

keiner mehr aufzutauchen. Das war November 2008. Dann war erstmal

Funkstille. Sanierungsplan, Telefonate, sonstige Kommunikation,

nada! Dann meldete sich der Bauleiter von Rensch im März 2009. Locker

4 Monate später mit der Begründung, ja da lag ja auch Weihnachten dazwischen!

Ich muss sagen, das ich die Bauphasen immer einzeln abgenommen habe und

dementsprechend Zahlungen geleistet habe. Die letzte Rate von über

60.000 Euro hätte ich zum Einzug zahlen sollen, das hat Rensch übersehen und

ich hab nicht gezahlt. Das war unser Glück.

Ab dann hab ich meinen Anwalt eingeschaltet.

Rensch Haus wünschte sich dann erstmal ein eigenes Bild meiner Mängelliste

und kam natürlich zu einem ganz anderen Ergebnis. Preisnachlass 4000 Euro

Heute vor einer Woche, über zwei Jahre später habe ich nun den Vergleichs-

betrag überwiesen der ungefähr bei der Hälfte der noch offenen Summe

lag.

Aus diesem Grund kann ich heute den obigen Text schreiben ohne mir selbst zu schaden.

Natürlich kann ich alles was ich oben geschrieben habe auch nachweisen.

Wer bis hierher gelesen hat, der kann auch die abgekürzte Form des obigen

Texts lesen: "Finger weg von Rensch Haus"

 
Die Firma Rensch Haus hat uns über Wochen eine Stellungnahme zu diesem Beitrag versprochen resp. diese Möglichkeit GEWÜNSCHT! Es kam aber nie etwas! Inzwischen hängt uns Herr Otterbach bei all' möglichen Gesprächen einfach den Hörer auf. Das sagt MIR dann alles!

 
ob diese Firma im gleichen Firmennetzwerk wie Okal Hausbau zuhause ist...?

(seit einigen Jahren zumindest in der Schweiz operativ stillgelegt)

Kommt mir irgendwie bekannt vor... :-(

 
welch Überraschung......

Ich habe nach Veröffentlichung einen Bettelbrief des Geschäftsführers persönlich erhalten, doch bitte die Sachen aus den Foren rauszunehmen. Daraufhin habe ich in einem Antwortschreiben gefragt, worin meine Motivation liegen soll, wenn ich doch die Wahrheit erzähle?

Wie üblich bei Rensch...keine Reaktion daraufhin.

Gruss mamema

 
Wir machen aktuell ähnliche Erfahrungen...

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Problem bei GU ist dass der Architekt, der Statiker, die Gebäudetechnikplaner (Heizung Lüftung Sanitär Elekriker) (die Planer nicht die Unternehmer) und wenns ein sehr grosses Gebäude ist auch der Innenarchitekt NICHT zum GU im Auftragsverhältnis stehen sollen. Diese werden vom Bauherren direkt bezahlt.

Diese Vertreten dann gegenüber dem bauenden Generalunternehmer die Intressen DES BAUHERRN. Achten auf fachgerechte Arbeiten prüfen die Offerten. Sie verteten die INTERESSEN DES BAUHERRN UND NICHT DES GENERALUNTERNEHMERS.

Das Argument der Generalunternehmer sie Planen gesamtheitlich zugusten des Bauherren stimmt seit etwa 20 Jahren nicht mehr. Der GU will nur ein Bauwerk möglichst billig erstellen. Wer das will und nichts anderes ist mit einem GU gut beraten.

Carnot ( 30 Jahre Erfahrungen mit GU)

 
Hallo,

Schon recht interessant dieser Artikel.

Ist bis jetzt die erste wirkliche krasse negative Bewertung ueber Rensch Fertighaeuser die ich im Internet gefunden habe.

Denke naemlich auch darueber nach uns ein Rensch Haus anzuschaffen.

Dieser Artikel hat mich nun zumindest mal zu neuem Ueber-Denken angeregt.

Thanks.

 
Seit dem ursprünglichen Eintrag vom "mamema" sind einige Jahre vergangen. Die Firma, die dort so gescholten wurde, hat sich zwischenzeitlich neu formiert. Da wir uns trotz der oben beschriebenen Erfahrungen entschlossen haben, mit my-home.info zu bauen und dies absolut nicht bereut haben, möchten wir das Bild hier wieder etwas gerade rücken. Da sich schlechte Erfahrungen mit GUs auf allen Foren und bei allen Firmen finden, investierten wir eine nicht unerhebliche Summe und liessen uns von einem auf Baurecht spezialisierten Rechtsanwalt beraten und die Verträge von ihm aushandeln. Ob uns das Ärger ersparte oder nicht, wissen wir nicht, denn es gab eigentlich nach Abschluss der Verhandlungen während der gesamten Bauphase keine nennenswerten Ärgernisse. Im Gegenteil: die Planung "unseres" Hauses zusammen mit dem Architekten und dem Geschäftsführer machte durch deren Erfahrung und know how richtig Spass. Unsere Wünsche wie höhere Räume und Türen usw. konnten bestens umgesetzt werden. Auch die zahlreichen und ärgerlichen Steine, die uns durch die Baubehörde in den Weg geworfen wurden, räumten der Architekt und der Geschäftsführer rasch und professionell aus dem Weg. Die kalkulierten Preise für das Haus selbst und den Keller wurden absolut eingehalten. Während der Bauphase wurden wir sogar darüber informiert, dass einige Elemente (z.B. die Haustüre) in höherer Qualität zum gleichen Preis erhältlich sind. Die entsprechenden Anpassungen wurden unkompliziert vorgenommen. Lediglich die Kosten für die Umgebungsarbeiten wurden in der Anlageinvestitionsrechnung deutlich zu gering angegeben. Dank der Hilfe durch unseren Rechtsanwalt und der sehr partnerschaftlichen Beratung durch unsere Bank, wurden wir rechtzeitig darauf hingewiesen und konnten entsprechend planen. Weitere unvorhergesehene Zusatzkosten entstanden durch die Notwendigkeit, während der Bauphase des Kellers nach einem Starkregen Wasser abpumpen zu müssen. Dies hielt sich in gut überschaubaren Grenzen.

Nun wohnen wir seit knapp einem Jahr in einem grossen, hellen, warmen und komfortablen Haus und sind heimisch geworden.  Mit der Anlage des Gartens gibt es noch ein paar Probleme - um genau zu sein ist dieser Punkt weit mühsamer als der gesamte Bauablauf vorher. Aber dafür kann die Firma my-home nichts. Wir würden jederzeit wieder so bauen, denn wir waren von allen Beteiligten gut, ehrlich und partnerschaftlich beraten. Auch jetzt, wo das Bauvorhaben abgeschlossen und bezahlt ist, bekommen wir jederzeit bei Bedarf Auskünfte und Hilfe.

 
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Ich lasse Herrn Otterbach (sehr wahrscheinlich Initiant dieses Beitrages) herzlich grüssen.... er darf auch mal anrufen, im Gegensatz zu ihm besitze ich noch ein wenig Anstand und lege den Hörer nicht auf.

 
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Hallo chwoelfel

Ich habe mal Deine gewählte Schrift im Beitrag etwas vergrössert, damit auch normale Bauherren den Inhalt lesen können. Diese Kleinschrift kommt beim kopieren und einfügen öfters mal vor. :)

Du hast also ein Rensch Haus gebaut?

Du schreibst, die alte "Firma" hätte sich neu "formiert"...  was heisst das, bezogen auf die Probleme mit dem Rensch Haus beim Threaderöffner?

Wenn man die Homepage anschaut, so brüsten sich die neuen Firmengründer mit 25 Jahren Erfahrung.... mit Rensch Haus..  also was bitte ist, oder wurde hier, ausser dem Namen, formiert? Es sind immer noch die gleichen Verantwortlichen..   haben die nun eine spezielle Schulung gemacht, oder warum sollte dies nun völlig anderst ablaufen??

 
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Hallo chwoelfel

Die Nachrage ob Du ein Rensch Haus gebaut hat, erübrigt sich wohl schon.

Wie Du ja geschrieben hast, war Dein Baupartner "myhome.info" ...  und wie wir alle wissen, hat sich das Unternehmen Renschhaus bereits 2014 vom Schweizer Markt zurückgezogen...  nur noch bis dato verkaufte Objekte in 2014 realisiert....   das nette Unternehmen hat für seine CH-Verkaufsmannschaft dann wohl den Unterstützer zur Selbstständigkeit, also neuer Firmengründung, gegeben....woraus letztlich die besagte Firma entstand... immer noch mit der alten Truppe, die wohl auch für die Realisierung des Objektes von User mamema verantwortlich war...  nur der Name ist neu und klingt unbelastet in Hinblick auf die Probleme des Threaderstellers.

Wer nun der eigentliche Hersteller der Holzhäuser ist, die das Unternehmen nun verkauft, darüber schweigt man sich in der Homepage leider gänzlich aus.

 
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Mein damaliger Anwalt hat mich vor zwei Wochen, im März 2016 kontaktiert, ob ich als Zeuge zur Verfügung stehen möchte, denn er hat nach mir weitere Klienten betreut, welche mich aufgrund meiner Öffentlichmachung meiner Probleme kontaktiert hatten. Ihnen habe ich meinen Anwalt empfohlen, da er mir in dieser schwierigen Zeit sehr geholfen hatte.

Mein Anwalt kontaktierte mich, da er dabei war, als letzte Massnahme für einen Klienten Klage einzureichen. Schadenssumme >200.000 Sfr.

 
Wir haben mit Rensch gebaut, leider. Unsere Erfahrung ist, daß man mit dem Erstellungstermin recht flexibel (nach hinten) ist. Für bereits vereinbarte Sachen, z.B. höherer Kniestock, sollten wir auf einmal zusätzlich bezahlen...

Der Bauleiter war eher selten vor Ort (unsere Erfahrung und auch von den verschiedenen Gewerken bestätigt). Die Abarbeitung von Mängeln (die sicher bei jedem Bau zu einem Gewissen Maß vorkommen können) lief mehr als schleppend. Teilweise dauerte es über ein halbes Jahr bis ein Kundendiensttermin überhaupt zustande kam... Wenn man nicht in der Nähe von Rensch-Haus baut, ist es nahezu unmöglich einen Kundendiensttermin ohne Urlaub wahrnehmen zu können.

Qualität: minderste Materialien und Pfusch. Der Pfusch wird noch nicht einmal zugegeben bzw. zusammen mit dem Bauherrn nach einer Lösung geschaut, sondern es wird versucht auszusitzen und Garantieansprüche zu negieren, trotz Gutachten eines Sachverständigen...

Fazit: Nur Ärger und ich habe noch nie eine so unprofessionelle Kundendienstabteilung erlebt, besser Finger weg!!! Oder einen guten Teil des Geldes einbehalten und einen guten Baurechtsanwalt engagieren...

 

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