Liebe Forumsgemeinde
Die Baubewilligung für eine umfassende Sanierung eines 150j Bauernhauses liegt vor. Nun geht es an die Detailstudien resp. Ausschreibungs- / Ausführungspläne. Was mir an der Abrechnung nach Aufwand oder nach SIA Anteil missfällt ist die Tatsache, dass die Zielsetzungen nicht symmetrisch ist.
Als Bauherr möchte ich möglichst kosteneffizient bauen.
Je teurer der Planer baut, desto höher wird sein Honorar. Nach Aufwand abgerechnet gibt es ebensowenig einen Anreiz, das Papier auf ein sinvolles Minimum zu beschränken. Sprich die Ziele von Bauherr und Beauftragter sind gegenläufig.
Hat jemand von euch eine erfolgsabhängige Komponente mit seinen Planern geregelt? Ich stelle mir etwas in der Richtung vor, dass Bauher und Planer einen allfälligen Gewinn durch Kostenreduktion aufteilen. Der Bauherr hat geringere Kosten, der Planer hat zwar ein geringeres Honorar dafür eine höhere Marge.
Ich bin gespannt, ob und wie ihr das Thema löst.
En liebe Gruess
lka
Die Baubewilligung für eine umfassende Sanierung eines 150j Bauernhauses liegt vor. Nun geht es an die Detailstudien resp. Ausschreibungs- / Ausführungspläne. Was mir an der Abrechnung nach Aufwand oder nach SIA Anteil missfällt ist die Tatsache, dass die Zielsetzungen nicht symmetrisch ist.
Als Bauherr möchte ich möglichst kosteneffizient bauen.
Je teurer der Planer baut, desto höher wird sein Honorar. Nach Aufwand abgerechnet gibt es ebensowenig einen Anreiz, das Papier auf ein sinvolles Minimum zu beschränken. Sprich die Ziele von Bauherr und Beauftragter sind gegenläufig.
Hat jemand von euch eine erfolgsabhängige Komponente mit seinen Planern geregelt? Ich stelle mir etwas in der Richtung vor, dass Bauher und Planer einen allfälligen Gewinn durch Kostenreduktion aufteilen. Der Bauherr hat geringere Kosten, der Planer hat zwar ein geringeres Honorar dafür eine höhere Marge.
Ich bin gespannt, ob und wie ihr das Thema löst.
En liebe Gruess
lka