Falscher Mehltau bei Gurke, Kürbis und Co.
Mehrere Tage in Folge mit nasser, kühler Witterung schwächen die Widerstandskraft von Gurken, Zucchetti und Kürbissen. Diese Witterung fördert zudem den Erreger des Falschen Mehltaus zur Infektion der Pflanzen. Die Pilzfäden von Pseudoperonospora cubensis befallen die Blätter. Zuerst werden scharf abgegrenzte gelbe Flecken zwischen den Blattadern sichtbar. Die Krankheit kann sehr schnell voranschreiten, sodass die Pflanzen innerhalb kurzer Zeit braun werden und bald absterben. Der Pilz trat um 1980 zum ersten Mal in Europa auf. Es wird jedoch nicht jede Sorte befallen: Die Gurke ‘Tasty Green F1’ etwa (www.samen.ch) ist gegen den Pilz weitgehend resistent.
Quelle: Schweizer Garten
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Mehrere Tage in Folge mit nasser, kühler Witterung schwächen die Widerstandskraft von Gurken, Zucchetti und Kürbissen. Diese Witterung fördert zudem den Erreger des Falschen Mehltaus zur Infektion der Pflanzen. Die Pilzfäden von Pseudoperonospora cubensis befallen die Blätter. Zuerst werden scharf abgegrenzte gelbe Flecken zwischen den Blattadern sichtbar. Die Krankheit kann sehr schnell voranschreiten, sodass die Pflanzen innerhalb kurzer Zeit braun werden und bald absterben. Der Pilz trat um 1980 zum ersten Mal in Europa auf. Es wird jedoch nicht jede Sorte befallen: Die Gurke ‘Tasty Green F1’ etwa (www.samen.ch) ist gegen den Pilz weitgehend resistent.
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