Hallo
Wir haben ein Haus aus dem Jahr 1942 und im Keller ist ein Naturboden. Wir hatten bei unserem Einzug Gartenplatten gelegt, was uns zwar einen ebenen Boden bescherte, aber das Feuchteproblem nicht löst. Jetzt wollen wir das Problem angehen, sofern es finanziell auch im Verhältnis ist. Den kompletten Boden ausgiessen mit 25cm an der Wand hoch, würde um die 32'000.-- kosten und ist uns zu teuer. Der Keller ist auch nur etwas mehr als 2m hoch und eine zusätzliche Schicht, macht ihn noch tiefer. Rundum abbaggern und Drainage legen, geht baulich nicht und an den 2 möglichen Seiten ist der Aufwand enorm und dadurch auch viel zu teuer.
Eine weitere Möglichkeit wäre Bohrungen von aussen und irgend ein Harz einspritzen, so würde die Feuchte nicht aufsteigen, aber der Keller ist immer noch feucht. Die mündliche Schätzung war um die 15'000.-- Jetzt habe ich in der Hauseigentümerzeitung gesehen, dass es noch eine Möglichkeit mit Magnetfelder gibt. Nur bin ich skeptisch, zumal Wasser nicht magnetisch ist und es auch keine wissenschaftlichen Studien dazu gibt. Von einem Bauuntermehmen erwarten wir für die nächsten Tag eine Offerte um die Wand zu mit einem Spezialputz zu behandeln. Der Feuchte Boden wird wohl dann weiterhin die Schwachstelle ein.
Wer hat auch ein altes Haus und wir habt ihr das gelöst?
Danke Sidi
Wir haben ein Haus aus dem Jahr 1942 und im Keller ist ein Naturboden. Wir hatten bei unserem Einzug Gartenplatten gelegt, was uns zwar einen ebenen Boden bescherte, aber das Feuchteproblem nicht löst. Jetzt wollen wir das Problem angehen, sofern es finanziell auch im Verhältnis ist. Den kompletten Boden ausgiessen mit 25cm an der Wand hoch, würde um die 32'000.-- kosten und ist uns zu teuer. Der Keller ist auch nur etwas mehr als 2m hoch und eine zusätzliche Schicht, macht ihn noch tiefer. Rundum abbaggern und Drainage legen, geht baulich nicht und an den 2 möglichen Seiten ist der Aufwand enorm und dadurch auch viel zu teuer.
Eine weitere Möglichkeit wäre Bohrungen von aussen und irgend ein Harz einspritzen, so würde die Feuchte nicht aufsteigen, aber der Keller ist immer noch feucht. Die mündliche Schätzung war um die 15'000.-- Jetzt habe ich in der Hauseigentümerzeitung gesehen, dass es noch eine Möglichkeit mit Magnetfelder gibt. Nur bin ich skeptisch, zumal Wasser nicht magnetisch ist und es auch keine wissenschaftlichen Studien dazu gibt. Von einem Bauuntermehmen erwarten wir für die nächsten Tag eine Offerte um die Wand zu mit einem Spezialputz zu behandeln. Der Feuchte Boden wird wohl dann weiterhin die Schwachstelle ein.
Wer hat auch ein altes Haus und wir habt ihr das gelöst?
Danke Sidi