Liebe Forümler
Ich habe auch wieder einmal eine Frage!
Es sieht zur Zeit nicht schlecht aus, dass wir uns den Traum vom kleinen Häuschen erfüllen können.
Wir waren bei zwei Banken die beide das OK gaben! Nun warten wir eigentlich nur noch darauf, dass die achtzigjährige Eigentümerin den Zuschlag uns gibt und nicht dem Mitbewerber; oder aber, dass der Mitbewerber noch weniger zahlen will als wir! /emoticons/default_additional/52.gif
Der Kaufpreis des Objekts sieht wie folgt aus:
CHF 670' Haus und Grundstück
CHF 300' Umbau-/Renovations-/Anbaukosten
beide Banken (Raiffeisen und Neue Aargauer Bank (CS)) haben uns informiert, dass sie die Finanzierung übernehmen würden wie folgt:
80% des Grundstücks inkl. Haus und
80% von ca. 2/3 der Umbau-/Renovations-/Anbaukosten
Die 2/3 sind nur geschätzt und über die definitive Höhe werden wir von den Banken erst informiert wenn wir detailierte Offerten der Handwerker, oder eines Architekten vorgelegt haben.
Unsere Eigenmittel müssten dann wie folgt sein:
20% des Grundstückes inkl. Haus
1/3 der Renovationskosten und
20% von 2/3 der Renovationskosten.
(nicht falsch verstehen: EK in diesem Umfang haben wir)
Ich finde das sehr eigenartig. Wieso finanzieren die Banken die Renovationskosten nicht vollumfänglich?
Die Renovationskosten setzen sich in etwa wie folgt zusammen:
120' Innenausbau (Küche, Bäder, Nasszellen, Böden, Wände, Decken, Wasserleitungen, elektrische Leitungen)
120' Fassade und Heizung
60' Anbau eines zusätzlichen Raumes
Wir wollten anfangs allenfalls gewisse Umbauten/Renovationen hinausschieben - aber wenn es genau diese wären, welche von der Bank finanziert würden, wäre das ja sinnlos!
Wie sind eure Erfahrungen diesbezüglich?
Sollen wir noch eine weitere Bank anfragen, wie die das handhaben?
Wie verhält es sich mit Eigenleistungen unsererseits?
Fragen über Fragen und ich verspreche euch: wenn wir den Zuschlag für das Haus haben werden die Fragen an euch nicht weniger! ;-)
Grüsse euer wurzeli /emoticons/default_additional/192.gif
Ich habe auch wieder einmal eine Frage!
Es sieht zur Zeit nicht schlecht aus, dass wir uns den Traum vom kleinen Häuschen erfüllen können.
Wir waren bei zwei Banken die beide das OK gaben! Nun warten wir eigentlich nur noch darauf, dass die achtzigjährige Eigentümerin den Zuschlag uns gibt und nicht dem Mitbewerber; oder aber, dass der Mitbewerber noch weniger zahlen will als wir! /emoticons/default_additional/52.gif
Der Kaufpreis des Objekts sieht wie folgt aus:
CHF 670' Haus und Grundstück
CHF 300' Umbau-/Renovations-/Anbaukosten
beide Banken (Raiffeisen und Neue Aargauer Bank (CS)) haben uns informiert, dass sie die Finanzierung übernehmen würden wie folgt:
80% des Grundstücks inkl. Haus und
80% von ca. 2/3 der Umbau-/Renovations-/Anbaukosten
Die 2/3 sind nur geschätzt und über die definitive Höhe werden wir von den Banken erst informiert wenn wir detailierte Offerten der Handwerker, oder eines Architekten vorgelegt haben.
Unsere Eigenmittel müssten dann wie folgt sein:
20% des Grundstückes inkl. Haus
1/3 der Renovationskosten und
20% von 2/3 der Renovationskosten.
(nicht falsch verstehen: EK in diesem Umfang haben wir)
Ich finde das sehr eigenartig. Wieso finanzieren die Banken die Renovationskosten nicht vollumfänglich?
Die Renovationskosten setzen sich in etwa wie folgt zusammen:
120' Innenausbau (Küche, Bäder, Nasszellen, Böden, Wände, Decken, Wasserleitungen, elektrische Leitungen)
120' Fassade und Heizung
60' Anbau eines zusätzlichen Raumes
Wir wollten anfangs allenfalls gewisse Umbauten/Renovationen hinausschieben - aber wenn es genau diese wären, welche von der Bank finanziert würden, wäre das ja sinnlos!
Wie sind eure Erfahrungen diesbezüglich?
Sollen wir noch eine weitere Bank anfragen, wie die das handhaben?
Wie verhält es sich mit Eigenleistungen unsererseits?
Fragen über Fragen und ich verspreche euch: wenn wir den Zuschlag für das Haus haben werden die Fragen an euch nicht weniger! ;-)
Grüsse euer wurzeli /emoticons/default_additional/192.gif