Hallo liebes Forum
Habe nun auch mal eine Frage...
Meines Vater's Hobby würden sich hier nicht viele antun wollen, aber er hat daran riesig freude. Er renoviert für sein Leben gerne alte (wirklich alte) Häuser... Er macht daran komplett alles alleine, so auch bei seinem aktuellen Objekt. Und da ist nun ein Problem aufgetreten, dass schwieriger zu lösen ist! Vieleicht hat jemand von euch eine Idee?
Das Haus steht im alten Kern von Wiedlisbach, einem schönen alten Städtchen, dass vor einigen Jahren sogar den Wackerpreis gewonnen hat. An diesem Haus hatte er letzten Sommer durch, während fast 6 Monaten ganz alleine das gesamte Dach, das sich zum Teil bis fast einen halben Meter gesenkt hat, erneuert. Das sind pro Seite 11 x 19 Meter Dachfläche, also total über 400 m2. Da das Haus unter Denkmalschutz steht, so wurde der Umbau, aber auch die ganze Dacherneueurung natürlich nicht einfacher.
Das ganze Dach wurde mit alten Biberschwanzziegel doppelt gedeckt. Er wollte, dass der Dachstock mit den Balken und Ziegel sichtbar bleibt, und hatte deshalb auf ein Unterdach verzichtet. Er dachte natürlich auch, dass es so dicht ist. Ist es eigentlich auch, es kann regnen wie es will, das Dach ist dicht! Nun schneit es aber im Winter. Und auch das ist eigentlich kein Problem, aber wenn es dazu noch windet, treibt der Wind den Schnee durch die alten leicht bombierten Ziegel hindurch und bläst es auf den riesigen Dachstock. Letzten Winter hatte es so zwei mal etwa 5 cm Schnee auf dem ganzen Dachboden verteilt.
Hat von euch jemand eine Idee, wie das ganze Dicht zu bekommen ist, ohne ein Unterdach darunter zu ziehen, denn dafür müsste ja das Dach neu eingedeckt werden und dafür hat er natürlich keine Lust!
Eine Idee, die er schon hatte war, alle Öffnungen (also jeden Ziegel!) mit einem Produkt wie Silikon zu schliessen, ich bin aber der Meinung, dass das ein gebastel würde, und wohl nicht viele extreme Temperaturschwankungen mitmachen würde...
Also, bin gespannt was ihr für Ideen habt?
liebs Grüessli, jomazi
Habe nun auch mal eine Frage...
Meines Vater's Hobby würden sich hier nicht viele antun wollen, aber er hat daran riesig freude. Er renoviert für sein Leben gerne alte (wirklich alte) Häuser... Er macht daran komplett alles alleine, so auch bei seinem aktuellen Objekt. Und da ist nun ein Problem aufgetreten, dass schwieriger zu lösen ist! Vieleicht hat jemand von euch eine Idee?
Das Haus steht im alten Kern von Wiedlisbach, einem schönen alten Städtchen, dass vor einigen Jahren sogar den Wackerpreis gewonnen hat. An diesem Haus hatte er letzten Sommer durch, während fast 6 Monaten ganz alleine das gesamte Dach, das sich zum Teil bis fast einen halben Meter gesenkt hat, erneuert. Das sind pro Seite 11 x 19 Meter Dachfläche, also total über 400 m2. Da das Haus unter Denkmalschutz steht, so wurde der Umbau, aber auch die ganze Dacherneueurung natürlich nicht einfacher.
Das ganze Dach wurde mit alten Biberschwanzziegel doppelt gedeckt. Er wollte, dass der Dachstock mit den Balken und Ziegel sichtbar bleibt, und hatte deshalb auf ein Unterdach verzichtet. Er dachte natürlich auch, dass es so dicht ist. Ist es eigentlich auch, es kann regnen wie es will, das Dach ist dicht! Nun schneit es aber im Winter. Und auch das ist eigentlich kein Problem, aber wenn es dazu noch windet, treibt der Wind den Schnee durch die alten leicht bombierten Ziegel hindurch und bläst es auf den riesigen Dachstock. Letzten Winter hatte es so zwei mal etwa 5 cm Schnee auf dem ganzen Dachboden verteilt.
Hat von euch jemand eine Idee, wie das ganze Dicht zu bekommen ist, ohne ein Unterdach darunter zu ziehen, denn dafür müsste ja das Dach neu eingedeckt werden und dafür hat er natürlich keine Lust!
Eine Idee, die er schon hatte war, alle Öffnungen (also jeden Ziegel!) mit einem Produkt wie Silikon zu schliessen, ich bin aber der Meinung, dass das ein gebastel würde, und wohl nicht viele extreme Temperaturschwankungen mitmachen würde...
Also, bin gespannt was ihr für Ideen habt?
liebs Grüessli, jomazi