Frage zu Doppeleinfamilienhaus

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L

Landei

Guest
Hallo liebe Forümler,

Wir haben eine lässige Bauparzelle gesehen, welche gross genug wäre für ein Doppeleinfamilienhaus.

Nun stellt sich die Frage:

Gehen die Bauunternehmer darauf ein, die Nachbarn zu finden, resp. die andere Hälfte anderweitig zu verkaufen oder müssten wir diese selber finden?

Sind Doppeleinfamilienhäuser nicht lukrativ? Nicht gefragt?

Wir könnten uns so eben ein Häuschen leisten, andernfalls eben eher weniger...

Liebe Grüsse

Landei

 
..eine lässige

Landei
Hallo Landei

Dieser Begriff scheint Dir zu liegen... wenn ich mich noch richtig an ältere Beiträge von Dir erinnere.

Aber zu Thema... ja sicher, die Möglichkeit besteht...aber ich würde an Deiner Stelle dies erst dann erörtern, wenn Du für Dich die Parzelle wirklich sicher hast!

Ansonsten könnte es Dir schnell passieren, dass der Unternehmer die Parzelle erwirbt, oder für sich reserviert (mit höherem Preis für den Verkäufer) und Du plötzlich bei ihm, dann natürlich mit Verpflichtung kaufen musst!

Das wäre dann das dümmste was Dir passieren könnte.

 
Hallo Pfälzer

Brauche ich dieses Wort wirklich viel? /emoticons/default_ohmy.png

Vielen Dank für deine Antwort.

Ich hätte diesbezüglich eigentlich keine Angst, da das Land im Besitz eines lokalen Unternehmers ist, bei dem der eine Bruder das Baugeschäft hat und der andere Verkauft/Verwaltet die Grundstücke und Liegenschaften.

Damit du mich besser verstehst:

Wir haben diese Parzelle gesehen, sie ist gemäss Beschrieb 808 m2 gross. Da der Preis pro m2 bei Fr. 370.-- ist, kostet das ja schon eine Menge Geld. Unser Budget wäre bei 620'000.-- . Das reicht wohl für ein Haus nicht :-(

Da war halt meine Idee, ein DEFH.

Die Gemeinde hat in unmittelbarer Nähe noch Bauparzellen, jedoch mit Sonderbauvorschriften und dazu ist es an leichter Hanglage...somit wäre es auch wieder knapp mit dem Budget, obwohl der m2 Preis zwischen Fr. 250 - Fr. 300.-- liegt.

Mit dem Herrn haben wir in 2 Wochen einen Termin, jedoch wegen einer ETW.

Ich dachte einfach, ich frag mal hier nach, nicht das ich mich bei ihm dann blamiere /emoticons/default_biggrin.png

Lg

Landei

 
Hallo Landei

Nun ja, ob "viel" mag ich nicht behaupten... mir viel es nur auf, dass Du wohl auch mal eine "lässige", oder "ganz lässige" Wohnung verkauft oder zumindest angeboten hattest.

Hat aber natürlich keine Bedeutung... darüber können wir beide doch lässig drüber schauen..

Schön, dann ist der Sachverhalt nun auch klar, bzgl. der Parzelle. Also eine Frage wäre es zumindest wert, ob der Unternehmer Dir bei der Suche nach einem Bau- und Kaufpartner behilflich sein möchte?

Wenn das Interesse gross wäre die Parzelle zu verkaufen, sonst keine grosse Nachfrage danach herrschen würde, dann wäre dies ja auch sicher in seinem Interesse.

Allerdings wäre Dein Budget dann immer noch sehr klein, wenn man die Hälfte der Parzelle nehmen würde (sofern dann deren Abmessungen hinsichtlich Grenzabstände noch eine gewünschte Bauart/-grösse zulassen würde), die Extra Teilungskosten... da wäre am Ende wohl ein reines Baubudget von rund 460.000 übrig. Es hängt dann natürlich sehr viel davon ab, was Du dafür noch für Vorgaben hättest.

Denke daran, dass (z.B.) 150 m² ausgebaute Gebäudefläche auch bei einer Doppelhaushälfte gleich viel kostet, wie eine gleiche Grösse beim freistehenden EFH. Die Ersparnis liegt vorallem in der kleinen Parzelle und der damit verbundenen geringeren Kosten für die Aussenanlagen, begründet. Sonstige Kosten, Anschlüsse TV/Internet/Strom/Wasser u.s.w. bleiben dabei natürlich gleich.

Insofern würde ich mich dann schon fragen, ob es evtl. auch ein anderes Grundstück sein dürfte.... bei dem von Dir genannten Preis, könnstet Du eine Parzelle um die 500 m² nehmen, bei gleichen Grundstückskosten. Dafür könntest Du natürlich ringsum das Haus laufen...keinen Nachbar direkt Wand an Wand wäre vorhanden... Egal wie, einfach abwägen was letztlich besser käme.

 
hm...

Wie mein Mann schon gesagt hat, so einfach und günstig ist es nicht, wie ich es mir vorstellte /emoticons/default_smile.png

Ich dachte, die Kosten beim Haus wären dann auch günstiger...

Ich sehe, uns bleibt wohl "nur" eine tolle (ha, mal ein anderes Wort /emoticons/default_rolleyes.gif ) ET - Parterre - Wohnung mit dem Budget.

Ist ja auch was, hehehe

Vielen Dank für deine Erklärung/ Aufklärung

Lg

Landei

 
hm...

Wie mein Mann schon gesagt hat

Lg

Landei
Tja... was soll man dazu noch sagen.. Männer haben halt immer Re..... oder so ähnlich heisst es doch immer.../emoticons/default_wink.png;)

Es ist leider so, dass sich die reinen Gebäudekosten wirklich nur ganz minimal besser darstellen. Das ist aber dann meist vorrangig bei der Vergabe an gleiche Handwerker..oder schon grundlegend beim Architekten..der Fall, wenn man 2 Mal das gleiche, zur gleichen Zeit ausführen kann. Aber ein schönes Bad kostet dann immer noch das gleiche Geld, ob im DH oder EFH. Es ist ja deshalb nicht halb so gross oder minderwertiger..

Ich wollte Dir aber nicht grundsätzlich die Hoffnung auf ein Eigenheim nehmen... dazu kenne ich weder Eure Wünsche und Bedürfnisse noch Ansprüche an die Ausstattung oder Architektur des Gebäudes. Denkbar ist Vieles. Ggf. auch ein abwarten und ansparen von EK....oder der Kauf einer entspr. Bestandsimmobilie... je nach Zustand und Grösse oder Renovation kann das durchaus gut passen.

Also..ruhig weiter planen und denken (in alle Richtungen)...ggf. zu passender Zeit fachlichen Rat holen um zu einer Entscheidung zu gelangen. Dann kann es auch gut kommen.../emoticons/default_additional/114.gif

 
Nun, die Konstellation mit dem Eigentümer der Parzelle ist ja speziell. Bist du beim Bau dann an das Geschäft gebunden? Wenn ja: Sind die gut, kannst du dir Zusammenarbeit mit denen vorstellen und sind ihre Preise gut? Wenn ja, spricht ja nicht so viel dagegen.

Wie ist denn der Zuschnitt der Parzelle? Und die Zufahrt? Was habt ihr für Grenzabstände?

Wenn man die teilt (egal ob via Doppelhaus oder für zweimal freistehend), müssen beide Teile ja nicht zwingend gleich gross sein. Bei einem sehr idealen Zuschnitt der Parzelle und mit evtl noch einem Näherbaurecht, dass das andere Teil der Parzelle euch gewährt, geht ja vielleicht sogar mit 300 oder 350qm was mit einem freistehenden EFH - mit weniger Garten natürlich. So einer Aufteilung dürfte der Unternehmer auch evtl nicht abgeneigt sein, weil 450 bis 500qm verkaufen sich einfacher als 400 oder 800. Natürlich braucht man bei 300qm dann knappe Grenzabstände und einen Architekten, der einen praktischen Grundriss mit einem Haus mit evtl untypischen Aussenmassen schafft. ist natürlich nicht sicher, dass das klappt, evtl verhindern die Bauvorschrfiten, dass man auf 300 bis 350qm baut.

Mit Doppelhaus geht es natürlich einfacher, da kommt man mit 300qm gut aus. Anderseits dürfte es schwieriger werden für den Unternehmer, dann einen zu finden, der 500qm zu dem preis für ein Doppelhaus kauft. Du müsstest also vermutlich selber einen Mittäter bringen, der relativ viel Garten bei eher knappem Budget will.

Je nach Zuschnitt wären ja evtl sogar auch 3 Einheiten drinnen (zwei Reihenendhäuser mit je ca. 300 qm, eines in der Mitte mit 200qm). Auch da muss der Zonenplan, bauvorschriften und die Parzelle selber aber wieder mitspielen.

Etagenwohnungen sind im Moment ein schwieriges Business. Da muss man ganz genau schauen, dass man nicht zu viel zahlt. in ZH zum Beispiel sind die Preise viel höher, als der Anteil am Bauland, plus Erstellungskosten plus noch etwas Gewinn für den Unternehmer. Wenn da mal weniger gesucht wird, könnte das ganz schön krachen. Das droht weniger, wenn der Kaufpreis für eine Wohnung nur einen üblichen Gewinn über dem Baulandpreis und den Erstellungskosten liegt.

 
Hoi Pulsedriver

Auch dir danke für die Antwort.

Nein, ich müsste nicht mit ihnen Bauen, ich weiss auch nicht, ob sie überhaupt EFH bauen, da ich bis jetzt nur MFH von ihnen gesehen habe...

Aber sie sind unserer Meinung sehr seriös, beide, und bis jetzt haben wir niemanden gefunden, der negativ über sie schwatzt.

Ich hab alles mal durchgerechnet, unter Fr. 700'000.-- kommen wir nicht beim bauen und da haben wir schon ein Problem :-(

Lg

Landei

 
Naja, so viel brauchen wir nicht.

Ich möchte einfach ein 5 1/2 Zimmer Haus, wenn möglich ohne Keller, mit Garage oder Carport.

Ich möchte um das Haus herum einfach Wiese/Rasen haben. Ohne Thuja oder so. Vielleicht einen Sichtschutz, aber den kann man ja easy auch im Bau und Hobby kaufen...

Aber eben, das Grundstück plus Haus plus Notar etc und dann noch die Nebenkosten, das wird sicher um Fr. 700'000 kosten.

Das günstigste Grundstück kostet 188'000, ist aber an einer Hanglage und hat Sonderbauvorschriften.

Die anderen zwei sind 211'000 und 295'000.

Ich glaube, mit unserem EK wird das nichts. Leider.

lg

Landei

 
Ja ist denn nur das EK das Problem? Oder die Belastung nachher auch? Eigentlich muss man ja schon 20% EK haben. Aber wenn die Tragbarkeit sehr gut ist und evtl auch eine höhere Amortisation zulässt (grade bei den aktuell tiefen Zinsen), dann wird man sicher auch bei 18% ins Geschäft kommen, vielleicht sogar bei 15%.

Wenn das neue Haus aus Sicht Tragbarkeit auch einen kleinen Aufpreis kosten darf, dann schau mal nach Minergie. Da bietet die Migrosbank hochoffiziell spezielle Finanzierungen an, ab 15% EK. Die Dämmung muss heute eh gut genug sein für Minergie, geht also um eine Lüftungsanlage und einen Dichtigkeitstest zusätzlich. Plus Zertifizierung.

Dann gibt es noch gewissen Verhandlungsspielraum. Beispiel Notarkosten und Handänderung für's Land. Eigentlich läuft das aus Eigenmitteln, neben der FInanzierung. Eigentlich - dann das ist Verhandlungssache. Wenn die Bank deine Finanzierung gerne machen will, und es an so was hapert, landet das in der Regel ohne Diskussion mit in der FInanzierung.

 
Wir hätten die 20 % EK , sogar einwenig mehr (wenn man mit Fr. 700'000.-- rechnet)

Die Tragbarkeit wäre bei den 5% aber nicht gegeben. Mein bescheidenes Einkommen mal nicht gerechnet.

Wir haben bis jetzt das PK Geld meines Mannes nie angerührt und überlegen uns, ob das allenfalls uns etwas weiter bringen würde.

Aber so ganz wohl ist es mir/uns dabei nicht :-/

Klar, mit der Bank müssten wir nochmals sprechen, aber so von "Bauprofis" und allgemein andere Meinungen zu hören, finde ich ämel sehr lehrreich :-)

Aber vielleicht könnte mir jemand sagen, was für MEHRKOSTEN das man hat, wenn man in einer Hanglage baut?

Lg

Landei

 
Das hängt vom Hang ab. Kann praktisch 0 Mehrkosten sein, bis über 100'000 Fr. Teuer sind vor allem Baugruben Sicherungen, Wasserprobleme und Stützmauern. Ihr wollt doch ohne Keller bauen, wäre das nicht eher was für ein flaches Stück Land?

Die Banken rechnen heute meist mit beiden Einkommen. Ob das sinnvoll ist, ist eine andere Frage.

Das PK Geld kann theoretisch eingesetzt werden, um den EK Anteil weiter zu stärken. Das macht die Amortisierung kleiner. Allerdings sind es von 80% Fremdkapital auf 66% (1. Hypo) immerhin 14% der Anlagesumme, also ca. 100'000 Fr. Nur wenn so viel in der PK ist, wird man die ganze Amoritisierung los (was in der Regel Grössenordnung 1% von der Hypo ist, also vielleicht 5000 Fr. pro Jahr bei euch). Wenn in der PK weniger ist, kann man die Amortisierung damit nur verkleinern, nicht ganz wegbringen.

Auch noch ein Trick bei knapper Tragbarkeit: Einige Banken rechnen bei Minergie bit 0.5% Nebenkosten, statt 1%.

Wenn ihr das Geld aus der PK nehm, dann würde ich so vorgehen: Langjährigen Hypo (z.B. 10 Jahre, gibt es deutlich unter 3% Zinsen), tiefe Amortisierung. Dann sollte die tatsächliche Belastung (welche ja einiges tiefer ist als die 5% Zinsen in der Tragbarkeitsrechnung) noch genügend finanziellen Raum übrig lassen, um jedes Jahr 1/10 des rausgenommenen Geldes zur Seite zu tun. Rechnet das durch, ob ihr das wirklich könnt, wenn nicht, lasst die PK schön, wie sie ist. Wenn ihr bei unter 3% Zinsen, eher tiefer (oder gar keiner) Amortisierung und den üblichen NK nicht pro Jahr noch 1 bis 1.5% der Anlagesumme zurück in die PK tun könnt (nachdem 10 bis 15% der Finanzierungssumme raus genommen wurden), dann ist die Sache nicht nur in der tragbarkeits Rechnung zu knapp, sondern wirklich. Schätzt das mal realistisch ab!

 
Vielen Dank Pulsedriver !

Mein GG hat schon mehr wie Fr. 100'000.-- in der PK, aber eben, wir haben 3 Kids und wenn meinem Mann was passiert? Dann bin am A...

Oder? Sowohl bei Verpfändung als auch bei Bezug, gelle?

Naja, ich möchte lieber keinen Keller (ist für mich einfach was "gruseliges" ). Mein Mann wäre eher für einen Keller.

Wir sind einfach alles "am ahluege"...

Schlimmstenfalls gibts einfach eine 5 1/2 Parterre-Wohnung, die ich dann aber dafür auch im schlimmsten Fall alleine tragen könnte, ohne Probleme.

 
Bei Verpfänung hast du nur dann ein Problem, wenn deinen Mann etwas passiert ist, wenn das Haus verwertet wird und weniger bringt, als du der Bank schuldest. Sonst sind deine PK Leistungen nicht geschmälert. Aber Verpfändung bringt nur was bei zu knappem EK, aber reichlich Einkommen. Sie mindert die Zinszahlungen und die Amortisation eben nicht.

Bei Bezug sind die Rentenleistungen (sowohl ordentliche Rente, also auch Witwen und Waisenrenten) tiefer. Das kann man aber über eine Lebensversicherung lösen - 200'000 Fr. dürften für 500 bis 800 Fr. pro Jahr drinnen sein, je nach Alter und Gesundheitszustand deines Mannes. EIne Lebensversicherung werdet ihr eh brauchen, denn mit Witwen und Waisenrenten kommt ihr evtl nicht ganz auf sein jetziges Einkommen, wenn das schon knapp ist für's Haus....

Dann schmälert ein Bezug evtl noch die Invaliden und Krankenleistungen. Das ist je nach PK unterschiedlich. Muss man im Reglement nachgucken. Wenn sich die deutlich schmälert, muss versichert werden, was einiges mehr kostet als die Lebensversicherung.

Sollte die Leitung im Invaliditäts- und Krankheitsfall bei euch nicht wirklich geschmälert werden, und die Tragbarkeit nach wie vor das Problem sein, dann würde ich FOlgendes mal rechnen: 100'000 Fr. aus der PK beziehen. Das kostet euch 5'000 bis 10'000 Steuern, die ihr aus eurem Cash EK haben müsst. Mit eurem EK wärt ihr dann bei 240'000 EK oder ähnlich. für 700'000 bauen, sollte ohne Keller auch bei einem Grundstück von 200'000 gehn, wenn man kein Schloss will und z.B. bei der Umgebung auch mal selber 2 Wochen frei nimmt und Hand anlegt, statt alles vom Gärtner machen zu lassen. Das Wichtige im Hinblick auf eure Rente wäre: könnt ihr dann pro Jahr ca. 10'000 wieder zur Seite tun, um den bezug wieder einzuzahlen (die Steuern bekommt ihr dann wieder zurück)? Mit einer 10-jähringen Fix-Hyp, damit ihr wirklich eine Chance habt, diese PK geler wieder anzusparen.

Die Tragbarkeitsrechnung sähe dann bei der Bank so aus:

460'000 Hypo, zu 5% = 23'000. Dazu noch 1% NK (vom Gesamtpreis), null Amortisieren, da bereits 1/3 euch gehört. Sind total rund 30'000 pro Jahr, 90'000 Einkommen müssten da sein, wobei bei 1/3 Eigenmitteln vermutlich auch 85'000 durchgewunken werden. Bei Minergie wird je nach Bank mit 0.5% NK gerechnet, dann wären es 26'500 Pro jahr - also reichen bereits 80'000 Einkommen.

In der Praxis wäre es so: 460k Hypo, 3% =(13'800 pro jahr), 10'000 pro Jahr zur Seite tun für PK, dann noch 1% für NK und Sparen für Renovationen (7'000 Fr), sind total rund 30'000 Fr, die ihr pro Jahr aufwenden können müsstet. Da darf dann auch mal ein ganz schlechtes Jahr dabei sein, wo nichts zurück in die PK gespart werden kann, weil z.B. das Auto ersetzt werden musste, oder mal länger arbeitslos,... denn im Ende ist es fast egal, ob nun 90'000 oder 100'000 zurück in dier PK kommen, solange fast alles wieder zurück kommt. Es müsste aber schon so sein, dass ihr die 30'000 pro Jahr fast immer aufbringen könnt. Rechnet das durch. Was nicht passieren darf, ist, dass es dann in vilen Jahren wegen Ferien machen,.... nicht mehr reicht, die 10'000 in die PK zurück zu tun.

 

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