Hallo Väter! Ich glaube, ich bin nicht der erste der hier über seine Sorgen wegen dem eigenen Freiraum und der Freizeit einen Post eröffnet, doch muss ich die Gelegenheit nützen, um mal los zu werden was mich beschäftigt... ich glaube, es tut jedem werdenden vater gut, seine Befürchtungen zu teilen!
Ich werde in 8 Wochen wenn alles gut läuft stolzer Vater. Ich bin im März dieses Jahr von einem Auslandaufenthalt heimgekommen und ZACK hat es eingeschlagen. Ich bin unglaublich froh, denn ich wollte immer schon Kinder und habe endlich die richtige Frau gefunden um dieses "Projekt" zu realisieren.
Trotzdem, kurz vor dem Ziel, habe ich realisiert dass es doch gerade etwas sehr schnell gegangen ist. Die Schwangerschaft verläuft sehr gut und ich kann mit meiner Partnerin über alles sprechen. Ausser...
...wenn es darum geht wie man die Zeit mit Kind planen sollte. Da werden nämlich meine Füsse kalt, weil ich bin kein Mensch der sich zuhause einschliessen kann. Um nicht von der Rolle zu kippen muss ich meinen Körper beim Sport lüften und muss mich mit meinen Freunden ab und zu treffen. Ich habe auch ein Hobby das ich einmal in der Woche abends pflegen muss weil ich es nicht aufgeben kann/will. Bei der Arbeit reduziere ich auf 80% und wenn es irgendwie klappt, nächsten Sommer auf 60%.
Die grösste Angst habe ich wirklich davor, dass ich mich plötzlich eingesperrt fühle und dann dem Kind die Schuld daran gebe. Leider habe ich keine Väter in meinem Umfeld, mit denen ich über das sprechen kann...
Wie seht ihr das? Und wie seitihr damit klar gekommen? habt ihr gut geplant, alles aufgegeben?
Ich werde in 8 Wochen wenn alles gut läuft stolzer Vater. Ich bin im März dieses Jahr von einem Auslandaufenthalt heimgekommen und ZACK hat es eingeschlagen. Ich bin unglaublich froh, denn ich wollte immer schon Kinder und habe endlich die richtige Frau gefunden um dieses "Projekt" zu realisieren.
Trotzdem, kurz vor dem Ziel, habe ich realisiert dass es doch gerade etwas sehr schnell gegangen ist. Die Schwangerschaft verläuft sehr gut und ich kann mit meiner Partnerin über alles sprechen. Ausser...
...wenn es darum geht wie man die Zeit mit Kind planen sollte. Da werden nämlich meine Füsse kalt, weil ich bin kein Mensch der sich zuhause einschliessen kann. Um nicht von der Rolle zu kippen muss ich meinen Körper beim Sport lüften und muss mich mit meinen Freunden ab und zu treffen. Ich habe auch ein Hobby das ich einmal in der Woche abends pflegen muss weil ich es nicht aufgeben kann/will. Bei der Arbeit reduziere ich auf 80% und wenn es irgendwie klappt, nächsten Sommer auf 60%.
Die grösste Angst habe ich wirklich davor, dass ich mich plötzlich eingesperrt fühle und dann dem Kind die Schuld daran gebe. Leider habe ich keine Väter in meinem Umfeld, mit denen ich über das sprechen kann...
Wie seht ihr das? Und wie seitihr damit klar gekommen? habt ihr gut geplant, alles aufgegeben?