Unsere Garagentüre ist aus Holz und wir haben festgestellt, dass die Türe nach nur einem Jahr an den Kanten extrem beginnt aufzuquellen und die Farbe abplatzt. Ohne dass wir darüber informiert wurden, hat der Architekt entschieden, an dieser Stelle (Wetterseite) eine Holztüre zu montieren und diese auch noch aussen anzuschlagen, obwohl der Schreiner dringendst davon abgeraten hat. Dies wurde dann aber trotzem so durch den Architekten verlangt und wir haben das erst gesehen, als die Türe schon drin war. Da die Türe an dieser Stelle extrem dem Regen ausgesetzt ist, beginnt sie jetzt natürlich überall aufzuquellen. Der Architekt meinte nur, er sei sich bewusst gewesen, dass eine Holztüre an dieser Stelle kritisch sei aber aus Kostengründen habe er uns keine Metalltüre vorgeschlagen. Der Architekt meinte jetzt, dass die Türe demontiert werden soll, gut ausgetrocknet werden muss und anschliessend durch den Maler nochmals angestrichen werden soll. Der Maler jedoch sagt, dass dieses Überstreichen absolut nichts nutzt und rät uns dringend davon ab, denn wenn wir die Türe behandeln würden, hättenj wir keinen Garantieanspruch mehr.
Können wir dies wirklich als Baumangel ansehen und beim Schreiner oder Architekten (welcher die Türe ja ohne unser Einverständnis so geplant hat) Garantie geltend machen?
Können wir dies wirklich als Baumangel ansehen und beim Schreiner oder Architekten (welcher die Türe ja ohne unser Einverständnis so geplant hat) Garantie geltend machen?
