Hallo zusammen
Nun gelange ich mal mit einem Problem oder einer Frage an euch.
Seit etwa drei Jahren leide ich selber an Grasmilben. Und es scheint mir, es wird immer schlimmer. Ich frage mich, ob diese Viecher immer aggressiver werden oder ich immer empfindlicher, oder beides zusammen. Wo sie sich genau aufhalten ist schwierig zu orten. Einfach im Garten an den verschiedensten Pflanzen. Nicht nur im Rasen. Im Buchs bin ich fast sicher, dass sie sich von da aus auch auf mich stürzen. Immer nach der Gartenarbeit, etwa ab dem Monat Juni beginnt das. Ich habe danach vor allem an Armen und Beinen und einfach überall dort wo sie hinfinden eine grosse Anzahl an kleinen furchtbar juckenden Büggelis. Etwas vom schlimmsten was man sich vorstellen kann. Und das Verrückte, sie halten sich noch etwa 14 Tage. Mit der Zeit sind es nur noch kleine Bläschen. Aber das Jucken lässt nicht nach.
Ich habe nun begonnen nur am frühen Morgen langärmelig und mit langen Hosen in den Garten zu gehen. Und gleich danach Arme, Beine und Hals mit Alkohol abzureiben und anschliessend unter die Dusche. So geht es einigermassen. Nur für jemand der seinen Garten liebt, und gerne darin arbeitet, ist das ein wenig mühsam. Zum Glück habe ich beruflich mit Gärten vor allem auf dem Papier zu tun oder betrachte sie mehr oder wenig aus der Entfernung, das heisst ich wühle mich nirgends durch Pflanzendickichte hindurch. Aber eben. Die Gartenarbeit. Sie fehlt mir doch. So habe ich nun begonnen, meinen Dschungel ein wenig zu lichten. Eher im Stil von japanischen Gärten. Mit vielen Steinen. (Aber keine so schrecklichen Steinansammlungen wie sie nun überall Mode sind)
Nun, langer Rede kurzer Sinn. Gibt es unter euch auch welche denen diese Symptome bekannt sind und auch darunter leiden? Und wenn ja, was tut ihr dagegen?
Es ist schon auch so, dass ich durch eine reine Berührung mit Pflanzen einen Ausschlag bekommen kann. Doch der geht wieder weg. Hält sich nicht so lange.
Nun bin ich gespannt, ob ich weitere Leidensgenossen finde und eventuell Tipps was dagegen zu tun ist.
Christine
Nun gelange ich mal mit einem Problem oder einer Frage an euch.
Seit etwa drei Jahren leide ich selber an Grasmilben. Und es scheint mir, es wird immer schlimmer. Ich frage mich, ob diese Viecher immer aggressiver werden oder ich immer empfindlicher, oder beides zusammen. Wo sie sich genau aufhalten ist schwierig zu orten. Einfach im Garten an den verschiedensten Pflanzen. Nicht nur im Rasen. Im Buchs bin ich fast sicher, dass sie sich von da aus auch auf mich stürzen. Immer nach der Gartenarbeit, etwa ab dem Monat Juni beginnt das. Ich habe danach vor allem an Armen und Beinen und einfach überall dort wo sie hinfinden eine grosse Anzahl an kleinen furchtbar juckenden Büggelis. Etwas vom schlimmsten was man sich vorstellen kann. Und das Verrückte, sie halten sich noch etwa 14 Tage. Mit der Zeit sind es nur noch kleine Bläschen. Aber das Jucken lässt nicht nach.
Ich habe nun begonnen nur am frühen Morgen langärmelig und mit langen Hosen in den Garten zu gehen. Und gleich danach Arme, Beine und Hals mit Alkohol abzureiben und anschliessend unter die Dusche. So geht es einigermassen. Nur für jemand der seinen Garten liebt, und gerne darin arbeitet, ist das ein wenig mühsam. Zum Glück habe ich beruflich mit Gärten vor allem auf dem Papier zu tun oder betrachte sie mehr oder wenig aus der Entfernung, das heisst ich wühle mich nirgends durch Pflanzendickichte hindurch. Aber eben. Die Gartenarbeit. Sie fehlt mir doch. So habe ich nun begonnen, meinen Dschungel ein wenig zu lichten. Eher im Stil von japanischen Gärten. Mit vielen Steinen. (Aber keine so schrecklichen Steinansammlungen wie sie nun überall Mode sind)
Nun, langer Rede kurzer Sinn. Gibt es unter euch auch welche denen diese Symptome bekannt sind und auch darunter leiden? Und wenn ja, was tut ihr dagegen?
Es ist schon auch so, dass ich durch eine reine Berührung mit Pflanzen einen Ausschlag bekommen kann. Doch der geht wieder weg. Hält sich nicht so lange.
Nun bin ich gespannt, ob ich weitere Leidensgenossen finde und eventuell Tipps was dagegen zu tun ist.
Christine