Neben uns wurden 2 Doppelhäuser auf ein Grundstück von gut 800m2 gequetscht. Grenzabstand zu uns, das Minimum, mit 2 Metern. Nun ist das Haus 10 cm zu nahe, also noch weniger. Der Gärtner muss den Niveauunterschied zwischen den Häusern ausgleichen und die versuchen nun, dass wir darauf eingehen, dass die Böschung auf unserem Land liegt, also Böschungsfuss auf der Grenze. Wir könnten bei Bauabnahme eine Vereinbarung treffen, dass die Böschung vom Nachbargrundstück unterhalten werden soll. Allerdings ist das Haus noch gar nicht verkauft und ich würde mich bedanken, wenn ich dann eine 26 Meter Böschung unterhalten soll, die nicht mir gehört. Da sind meines Erachtens die Probleme schon vorprogrammiert. Es kann ja auch nicht unser Problem sein, wenn der Nachbar die Böschung quasi vor seinem hohen Wohnzimmerfenster hat. Da wurde von vorneherein schlecht geplant.
Die versuchen also mit allen Mitteln an mehr Fläche zu kommen. Erst das Haus zu nahe bauen, jetzt die Fläche zu unseren ungunsten in Beschlag nehmen. Wir planen, unser Haus in ca. 5 Jahren zu verkaufen, da es uns dann zu gross ist. Da wollen wir einfach, dass die Grenzen und das Gelände passt. Auch wenn es "nur" 10 cm sind. Wie gehen wir also am Besten vor?
Baupräsident wurde telefonisch darüber informiert, dass das Haus zu nahe ist. Der hat allerdings erwidert, das müsste alles noch vermessen werden, wir könnten nicht von unserer Grenze aus messen, das stimme alles noch nicht. Der Vermesser war gestern da, auf Anfrage hin hat er uns gesagt, die Grenze stimmt. Da die Pläne ja sicher auch wieder zur Gemeinde gehen, werden die uns über Unstimmigkeiten informieren? Müssen wir uns schriftlich im Vorfeld melden, dass wir bitte eine Kopie der Pläne möchten? Und auch gleich festhalten, dass das Haus zu nahe steht?
Der Bauführer hätte sich bei uns mal melden sollen, aber der schickt immer den Gärtner vor. Auch damals, als fest stand, dass die auf unser Land graben müssen um die Einstellhallenwände zu betonieren, weil ja alles so nahe ist... haben wir leider erst später rausgekriegt, dass das nicht rechtens war. Wir haben Risse am Haus, die wir vorher nicht hatten, können das aber nicht beweisen, es liegen keine Fotos vor. Ein Nachbar von uns sagt aber auch, die hätte er vorher nicht gesehen, also müssen die neu sein. Kann man so etwas auch begutachten lassen? Von wem, und wer bezahlt das erst mal?
Wir sind einfach nur noch froh, wenn die ganze Geschichte mal abgeschlossen ist. Das dauerte jetzt gute 2 Jahre weil ein Baustopp verfügt wurde mitten im Bau. Eigentlich haben wir keine Lust auf Krieg, allerdings haben wir beim Verkauf auch keine Lust auf Unklarheiten... ich finde das eine blöde Situation
Die versuchen also mit allen Mitteln an mehr Fläche zu kommen. Erst das Haus zu nahe bauen, jetzt die Fläche zu unseren ungunsten in Beschlag nehmen. Wir planen, unser Haus in ca. 5 Jahren zu verkaufen, da es uns dann zu gross ist. Da wollen wir einfach, dass die Grenzen und das Gelände passt. Auch wenn es "nur" 10 cm sind. Wie gehen wir also am Besten vor?
Baupräsident wurde telefonisch darüber informiert, dass das Haus zu nahe ist. Der hat allerdings erwidert, das müsste alles noch vermessen werden, wir könnten nicht von unserer Grenze aus messen, das stimme alles noch nicht. Der Vermesser war gestern da, auf Anfrage hin hat er uns gesagt, die Grenze stimmt. Da die Pläne ja sicher auch wieder zur Gemeinde gehen, werden die uns über Unstimmigkeiten informieren? Müssen wir uns schriftlich im Vorfeld melden, dass wir bitte eine Kopie der Pläne möchten? Und auch gleich festhalten, dass das Haus zu nahe steht?
Der Bauführer hätte sich bei uns mal melden sollen, aber der schickt immer den Gärtner vor. Auch damals, als fest stand, dass die auf unser Land graben müssen um die Einstellhallenwände zu betonieren, weil ja alles so nahe ist... haben wir leider erst später rausgekriegt, dass das nicht rechtens war. Wir haben Risse am Haus, die wir vorher nicht hatten, können das aber nicht beweisen, es liegen keine Fotos vor. Ein Nachbar von uns sagt aber auch, die hätte er vorher nicht gesehen, also müssen die neu sein. Kann man so etwas auch begutachten lassen? Von wem, und wer bezahlt das erst mal?
Wir sind einfach nur noch froh, wenn die ganze Geschichte mal abgeschlossen ist. Das dauerte jetzt gute 2 Jahre weil ein Baustopp verfügt wurde mitten im Bau. Eigentlich haben wir keine Lust auf Krieg, allerdings haben wir beim Verkauf auch keine Lust auf Unklarheiten... ich finde das eine blöde Situation