Grundwasser im Schacht

Claja

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23. Aug. 2006
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Hallo

Wir leben nun seit fast 2 Jahren in unserem Häusli.

Hatten immer wieder Probleme mit den Abläufen in der Bodenplatten da sie zu wenig Gefäll hatten und so verstopfungen hatten.

Es wurde viel ausgebessert und ein neuer Schacht wurde gelegt zusätzlich zum alten Schacht.

Jetzt wahr aber der alte Schacht wieder verstopft und jetzt sind sie wieder am ausbessern. Haben aber nun bemerkt dass die ganze Zeit wenig Wasser läuft. Alle Rohre kontroliert die von oben kommen da ist alle i.O.

Dass heisst uns drückt dass Grundwasser in die Leitungen in der Bodenplatte und so wie es aussieht verkalken uns desswegen die Rohre, da wir ja eine Enthärtungsanlage haben, ist dass frustrierend.

Darf überhaupt Grundwasser durch die Rohre eindrinngen?

Der Bauleiter dieser Firma die die Bodenplatte gemacht haben sagt ja, dass auf Druck von Grundwasser keine Dichtheitsgarantie gewärleistet sei. Stimmt dass?

Hatt von euch auch jemand Grundwasser im Schacht laufen ?

Liebe Grüsse

 
Dass heisst uns drückt dass Grundwasser in die Leitungen in der Bodenplatte

Darf überhaupt Grundwasser durch die Rohre eindrinngen?

Der Bauleiter dieser Firma die die Bodenplatte gemacht haben sagt ja, dass auf Druck von Grundwasser keine Dichtheitsgarantie gewärleistet sei. Stimmt dass?

Liebe Grüsse
Hallo Claja,

was bessern sie denn die ganze Zeit am Schacht aus? Was machen sie dort? Oder meinst Du, dass sie die Leitungen spülen und die Verstopfungen auflösen?

Ich bin mir eigentlich sehr sicher, dass auch in der Schweiz, vereinbart oder nicht, die Grundleitungen DICHT SEIN MÜSSEN!

Sind sie nicht dicht, dann läuft durchaus Grundwasser ein, aber im Umkehrschluss natürlich auch Abwaser, inkl. Fäkalienanteilen, aus ihnen heraus in das ggf. vorhandene Grundwasser!

Dies wird wohl auch in der Schweiz verboten sein!

 
Hallo

Sie haben neue Leitungen in die Bodenplatte gelegt, alte leitungen in der Bodenplatte stillgelegt, da man diese nicht gebrauchen konnte.

Heute haben Sie den alten Schacht ausgebessert mit Beton, also die Rundungen schöner gezogen ao dass alles besser abläuft und nicht mer hängen bleibt.

Ich habe dass selbe gesgagt, aber anscheinend durch den Druck der dass Grundwasser hatt, kommt dass Wasser hinein und fliesst ab, und unser Wasser übt ja keinen Druck aus sonder fliesst schön ab in die Kanalisation./emoticons/default_confused.png

Den abgedichtet sin die Rohre ja. Ich blick da auch nicht ganz durch:82:

 
Hallo Claja,

verstehe ich das richtig, ihr habt Probleme mit Grundwasser welches an bzw. in der Bodenplatte vorhanden ist und dann tauscht man in der vorhandenen Bodenplatte die Grundleitungen aus?

Man hat dazu die Bodenplatte aufgeschnitten/aufgestemmt und dann neue Rohre verlegt?

Wie will man dann die Bodenplatte, bzw. hier die eingegossene Masse über dem Rohrgraben, wieder gegen Grundwasser abdichten?

 
Generell ist zu bemerken dass die Grundleitungen auch in der Schweiz dicht sein müssen, denn wenn Wasser eindringt kann bei niedrigem Grundwasserspiegel auch Wasser ins Grundwasser gelangen!!/emoticons/default_eek.png

Zudem wirkt jetzt die Leitung wie eine Sickerleitung. Das stetig eindringende Wasser wird als "Fremdwasser" bezeichnet. Dieses (bekannte Quellen) musste per Gesetz bis 2007 eliminiert werden, damit die Kläranlagen nicht unnötig belastet werden.

Gruss

Feminato

 
Hallo

Also es wurde nicht die Bodenplatte aufgeschnitten sonder es wurden insgesamt drei Kernbohrungen gemacht so dass mann 2 Leitungen Stillegen Konnte also geschlossen hat. Und einen neuer zusätzlicher Schacht gesetzt werden konnte und dann hat man dir Rore di von oben kommen ( also oberhalb der Bodenplatte) umgeleitet und in ein einziges Rohr geleitet dass jetzt in den Neuen Schacht fliesst mann musste ein bisschen untergraben aber nicht komplett aufschneiden. Dan wurden die 2 übrigen Kernbohrungen speziell aufgeffüllt und Kontroliert ob sie dicht sind, und ca 2 Monate Später wurde die oberste Schicht auch noch zu betoniert.

Dass mit dem Grundwasser haben wir erst jetzt bemerk. Wir wissen dass die Bodenplatte ein wenig im Grundwasser liegt und desshalb ist da ständig ein Druck auf den leitungen. Scheinbahr dringt desshalb ein wenig Wasser ein, der bauleiter meinte dass aber kein Wasser raus dringt da es ja keinen Druck von innen nach aussen giebt. Ob dass stimmt weiss ich nicht.

Was meint ihr sollen wir doch etwas machen ?

Wir sind froh wen dass ganze endlich ein ende nimmt...

 
Habt Ihr Bilder von den Leitungen, bevor die Bodenplatte betoniert worden ist? Haben die Grundleitungen Gegensteigung? Wurden sie gespült? In vorschriftsmässig verlegten Grundleitungen hat prinzipiell nur zu fliessen, was aus der Hausentwässerung stammt. Da hat irgendwer gezaubert.

 
hallo zusammen

also klar ist, dass die Leitungen dicht sein müssen. Wie dicht, ist in der Norm SIA190 definiert. Nach Fertigstellung der Leitungen müssen diese einer Dichtigkeitsprüfung unterzogen werden. Wenn der Unternehmer behauptet, die Leigungen seien dicht, soll er dies mittels einer Prüfung belegen. Ich würde von Ihm schriftlich eine Dichtigkeitsprüfung verlangen. Wer bezaht denn jetzt die ganze Flickerei??

Es ist sowohl verboten, das Grundwasser in die Kanalisation zu leiten, als auch das Schmutzwasser in den Boden..................... Wenn die Leitung nicht dicht ist, kann Wasser reinkommen und auch die Sch..... raus......, hat nichts mit Druck zu tun.

 

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