Meine Frau und ich haben ein Stück Land in Aussicht und angesichts der tiefen Hypothekarzinsen würden wir eventuell bald mal mit der Planung anfangen, damit wir uns über einen Baukredit auch gleich einen tiefen Hypozins sichern können.
Für mich ist klar, dass wir in einem Minergie-Standard und Massivbauweise bauen werden. Wir sind ausgesprochene Heimkino-Fans und schauen Abends mehrmals in der Woche einen Spielfilm - momentan noch im Wohnzimmer der Mietwohnung. Zur Zeit müssen wir uns lautstärkemässig immer zurückhalten, um den Hausfrieden zu wahren. Das soll sich dann spätestens in den eigenen vier Wänden ändern. Das Heimkino kommt dann natürlich in den Keller und die Massivbauweise soll dafür sorgen, dass auch die Geräuschentwicklung im Haus so gering wie möglich ausfällt. Schliesslich wollen wir dann auch gern mal noch einen Film schauen, wenn die Kinder schon im Bett sind.
Natürlich soll im Heimkino auch immer eine angenehme Raumtemparatur herrschen. Ohne Tageslicht kann ich mir vorstellen, wäre es wohl im Sommer und Winter eher kühl dort unten. Eine Form von Heizung wäre als sicher vorteilhaft. Aber nochmals ca. 2/3 eines Geschosses zusätzlich zu beheizen ist weder besonders ökologisch noch ökonomisch. Das würde für ein Minergie-P-Haus sprechen, weil dort durch die Raumlüftung gewärmt wird und selbst ohne Heizung im ganzen belüfteten Bereich des Hauses die gleiche Temparatur herrscht. Oder sehe ich das falsch? Zudem helfen die zusätzliche Dämmung und die dreifach verglasten Fenster wohl auch bei der Schalldämmung.
Zu guter letzt ist das Land auf fast 900m und daher praktisch ganzjährig über der Nebelgrenze. Wir können also viel Sonnenenergie nutzen, um das Haus zu wärmen. Im Gegensatz dazu ist es aber auch auch durchschnittlich ein paar Grad kälter als im Flachland, was wiederum eine gute Isolation verlangt.
Sind meine Schlussfolgerungen korrekt?
Zu guter letzt würde ich auch gerne meine Befürchtung widerlegt wissen, dass der Minergie-P-Standard bei Massivbauweise schwieriger zu erreichen ist als mit Holzbau.
Für mich ist klar, dass wir in einem Minergie-Standard und Massivbauweise bauen werden. Wir sind ausgesprochene Heimkino-Fans und schauen Abends mehrmals in der Woche einen Spielfilm - momentan noch im Wohnzimmer der Mietwohnung. Zur Zeit müssen wir uns lautstärkemässig immer zurückhalten, um den Hausfrieden zu wahren. Das soll sich dann spätestens in den eigenen vier Wänden ändern. Das Heimkino kommt dann natürlich in den Keller und die Massivbauweise soll dafür sorgen, dass auch die Geräuschentwicklung im Haus so gering wie möglich ausfällt. Schliesslich wollen wir dann auch gern mal noch einen Film schauen, wenn die Kinder schon im Bett sind.
Natürlich soll im Heimkino auch immer eine angenehme Raumtemparatur herrschen. Ohne Tageslicht kann ich mir vorstellen, wäre es wohl im Sommer und Winter eher kühl dort unten. Eine Form von Heizung wäre als sicher vorteilhaft. Aber nochmals ca. 2/3 eines Geschosses zusätzlich zu beheizen ist weder besonders ökologisch noch ökonomisch. Das würde für ein Minergie-P-Haus sprechen, weil dort durch die Raumlüftung gewärmt wird und selbst ohne Heizung im ganzen belüfteten Bereich des Hauses die gleiche Temparatur herrscht. Oder sehe ich das falsch? Zudem helfen die zusätzliche Dämmung und die dreifach verglasten Fenster wohl auch bei der Schalldämmung.
Zu guter letzt ist das Land auf fast 900m und daher praktisch ganzjährig über der Nebelgrenze. Wir können also viel Sonnenenergie nutzen, um das Haus zu wärmen. Im Gegensatz dazu ist es aber auch auch durchschnittlich ein paar Grad kälter als im Flachland, was wiederum eine gute Isolation verlangt.
Sind meine Schlussfolgerungen korrekt?
Zu guter letzt würde ich auch gerne meine Befürchtung widerlegt wissen, dass der Minergie-P-Standard bei Massivbauweise schwieriger zu erreichen ist als mit Holzbau.