Wir haben im Sommer unsere Ölheizung durch eine WP ersetzt.
Leider war die Auswahl des Installateurs im Nachhinein ein Fehler, wir wollten bewusst ein kleines Unternehmen aus der Region berücksichtigen. Wir haben nun Unstimmigkeiten mit dem Installateur will die Arbeiten nicht vollständig erledigt wurden (Anmeldung Zertifizierung, Anschlussgesuch) und es ist mit dem Typen keine Kommunikation mehr möglich. Wir haben ihm eine Mängelrüge per Einschreiben zugestellt und die Frist für die Behebung ist gestern abgelaufen. Wir werden nun die offenen Arbeiten durch Dritte erledigen und werden das Geld dann über den Rechtsweg einfordern lassen.
Positiv: Die WP läuft, die gewählte Heizkurve scheint auch zu stimmen (aktuell noch schwierig einzuregeln, da ja tagsüber viel Sonnenschein). Vom Aussengerät kriegt man nichts mit betreffend Lärm.
Jetzt aber zu unserem Problem:
- Wir haben auch nach mehreren Entlüftungsversuchen (also alle Ventile voll auf, WP aus, 15min warten und anschliessend Entlüften) immer noch Luft im System. Das äussert sich zum Teil dann in "Plätschergeräusche". Der Installateur hat hier wohl wie ein Anfänger die Anlage befüllt. Er hat nur gesagt, das sei kein Problem, die technische Speicher im Rücklauf wo die Befüllung stattgefunden hat, hat ja ein eigenes Ventil wo die Luft entweicht.
- Die Wärmeverteilung kommt mit dem Volumenstrom von 1'200l/h nicht ganz zurecht. Wir haben in einem Vertreilstrang dann auf dem letzten Radiator Strömungsgeräusche. Die sind für mich so störend, dass ich nicht schlafen kann (ist natürlich auch mein hyperüberempfinden, meine Frau stört es snicht). Hier bräuchte es eine sauber hydraulische Abstimmung der Anlage (und nicht einfach die Umwälzpumpe über den Vaillant Kundendienst zurückregeln lassen oder das Überstromventil (welches aus meiner Sicht unnötig ist) sensibler einstellen. Grundsätzlich sollte die Wassermenge kein Problem sein, welche die WP mindestens braucht, da wir auf 5 Radiatoren gar keine Thermostate montiert haben und somit hier permanent ein Mindeststrom sichergestellt werden kann. Ich vermute eben das Problem in der Dimensionierung der Hauptverteilungsleitung (1 Strang geht mit ca. 32mm, der andere Strang nur mit 20mm). Was auch komisch ist, die WP, resp. Umwälzpumpe läuft permament auf dem maximalen Volumenstrom von den 1'200l/h, gemäss Installationsprotokoll ist die Pumpe aus Automatik eingestellt. Lässt sich leider nicht überprüfen im Bedienmodul der WP.
Das heisst ich brauche ich einen Experten, der die Probleme lokalisieren und entsprechend eine nachhaltige Lösung erarbeiten kann, damit die Anlage in Zukunft effizient läuft. Kann mir da jemand aus dem Grossraum Olten empfeheln.
Leider war die Auswahl des Installateurs im Nachhinein ein Fehler, wir wollten bewusst ein kleines Unternehmen aus der Region berücksichtigen. Wir haben nun Unstimmigkeiten mit dem Installateur will die Arbeiten nicht vollständig erledigt wurden (Anmeldung Zertifizierung, Anschlussgesuch) und es ist mit dem Typen keine Kommunikation mehr möglich. Wir haben ihm eine Mängelrüge per Einschreiben zugestellt und die Frist für die Behebung ist gestern abgelaufen. Wir werden nun die offenen Arbeiten durch Dritte erledigen und werden das Geld dann über den Rechtsweg einfordern lassen.
Positiv: Die WP läuft, die gewählte Heizkurve scheint auch zu stimmen (aktuell noch schwierig einzuregeln, da ja tagsüber viel Sonnenschein). Vom Aussengerät kriegt man nichts mit betreffend Lärm.
Jetzt aber zu unserem Problem:
- Wir haben auch nach mehreren Entlüftungsversuchen (also alle Ventile voll auf, WP aus, 15min warten und anschliessend Entlüften) immer noch Luft im System. Das äussert sich zum Teil dann in "Plätschergeräusche". Der Installateur hat hier wohl wie ein Anfänger die Anlage befüllt. Er hat nur gesagt, das sei kein Problem, die technische Speicher im Rücklauf wo die Befüllung stattgefunden hat, hat ja ein eigenes Ventil wo die Luft entweicht.
- Die Wärmeverteilung kommt mit dem Volumenstrom von 1'200l/h nicht ganz zurecht. Wir haben in einem Vertreilstrang dann auf dem letzten Radiator Strömungsgeräusche. Die sind für mich so störend, dass ich nicht schlafen kann (ist natürlich auch mein hyperüberempfinden, meine Frau stört es snicht). Hier bräuchte es eine sauber hydraulische Abstimmung der Anlage (und nicht einfach die Umwälzpumpe über den Vaillant Kundendienst zurückregeln lassen oder das Überstromventil (welches aus meiner Sicht unnötig ist) sensibler einstellen. Grundsätzlich sollte die Wassermenge kein Problem sein, welche die WP mindestens braucht, da wir auf 5 Radiatoren gar keine Thermostate montiert haben und somit hier permanent ein Mindeststrom sichergestellt werden kann. Ich vermute eben das Problem in der Dimensionierung der Hauptverteilungsleitung (1 Strang geht mit ca. 32mm, der andere Strang nur mit 20mm). Was auch komisch ist, die WP, resp. Umwälzpumpe läuft permament auf dem maximalen Volumenstrom von den 1'200l/h, gemäss Installationsprotokoll ist die Pumpe aus Automatik eingestellt. Lässt sich leider nicht überprüfen im Bedienmodul der WP.
Das heisst ich brauche ich einen Experten, der die Probleme lokalisieren und entsprechend eine nachhaltige Lösung erarbeiten kann, damit die Anlage in Zukunft effizient läuft. Kann mir da jemand aus dem Grossraum Olten empfeheln.