Na super, die nächste "Baustelle", diesmal aber in Zürich in unserem Küferhaus.
Vor einigen Tagen haben wir diese Situation im Keller vorgefunden:
Schimmel im Keller 2 - Haus-Forum Galerie
Wir fragen uns jetzt natürlich, wo der Schimmel herkommt? Eindringende Nässe von außen? Oder aufsteigende Nässe von unten? Feuchtigkeit, weil Raum nicht gelüftet?
Infos zur "Fundstelle":
Bei dem Raum handelt es sich um eine ehemalige Werkstatt im Keller von unserem Haus mit ca. 30qm Größe. Dieser Raum war ursprünglich strassenseitig ebenerdig, wurde aber von den Vorbesitzern ca. 1 Meter tief ausgebaggert (um ein Fotostudio mit besonderer Höhe zu erstellen), also ins Erdreich gebaut. /emoticons/default_ohmy.png
Grundwasser ist sehr nah (durch diesen Ausbau, aber auch durch die Hanglange). Daher haben wir einen Zisternendeckel und zwei Wasserpumpen im Keller, falls das Wasser zu hoch steigt. /emoticons/default_ohmy.png
Wir haben an dieser Raumseite ca. 1 Jahr lang Bücherkisten (hochaufgestapelt über die gesamte Lände und in 3 Reihen) stehen gehabt.
Der Raum ist nicht bewohnt und wird nur gelüftet, wenn wir durch diesen Raum in die Waschküche laufen.
Als die Kartons vor ca. 1 Monat entfernt wurden, gab es keine Feuchtigkeit/ Schimmel. Diesen haben wir erst vor einigen Tagen bemerkt; mir scheint er breitet sich in den letzten Tagen weiter aus. /emoticons/default_eek.png
Die linke Seite von dem Foto ist die Hausaussenseite. Der Schimmel scheint sich über die gesamte Seite zu ziehen (leider zum Teil noch durch Kisten blockiert). Auf der Stirnseite ist keine Aussenseite, sondern die dicke (60cm) Wand zum Hauskeller. Warum also auch dort Schimmel??????
Woher könnte die Feuchtigkeit kommen? Was ist zu tun?
Wir planen in den kommenden Monaten diese Werkstatt zu Wohnraum auszubauen (es hat Fenster und eine Ausgangstür in diesem Raum) und wollen entgegen der Empfehlung verschiedener Architekten den Raum wieder anschütten bzw. auf die Originalbodenhöhe wieder anheben (Rückführung auf die vernünftigen Ausgangsverhältnisse, auch um von der Grundwasserproblematik weg zu kommen). Läßt sich damit auch dieser Schaden "beheben"?
Für jeden Hinweis sind wir dankbar. MERCI und einen schönen Sonntagabend wünscht
Isabelle
Vor einigen Tagen haben wir diese Situation im Keller vorgefunden:
Schimmel im Keller 2 - Haus-Forum Galerie
Wir fragen uns jetzt natürlich, wo der Schimmel herkommt? Eindringende Nässe von außen? Oder aufsteigende Nässe von unten? Feuchtigkeit, weil Raum nicht gelüftet?
Infos zur "Fundstelle":
Bei dem Raum handelt es sich um eine ehemalige Werkstatt im Keller von unserem Haus mit ca. 30qm Größe. Dieser Raum war ursprünglich strassenseitig ebenerdig, wurde aber von den Vorbesitzern ca. 1 Meter tief ausgebaggert (um ein Fotostudio mit besonderer Höhe zu erstellen), also ins Erdreich gebaut. /emoticons/default_ohmy.png
Grundwasser ist sehr nah (durch diesen Ausbau, aber auch durch die Hanglange). Daher haben wir einen Zisternendeckel und zwei Wasserpumpen im Keller, falls das Wasser zu hoch steigt. /emoticons/default_ohmy.png
Wir haben an dieser Raumseite ca. 1 Jahr lang Bücherkisten (hochaufgestapelt über die gesamte Lände und in 3 Reihen) stehen gehabt.
Der Raum ist nicht bewohnt und wird nur gelüftet, wenn wir durch diesen Raum in die Waschküche laufen.
Als die Kartons vor ca. 1 Monat entfernt wurden, gab es keine Feuchtigkeit/ Schimmel. Diesen haben wir erst vor einigen Tagen bemerkt; mir scheint er breitet sich in den letzten Tagen weiter aus. /emoticons/default_eek.png
Die linke Seite von dem Foto ist die Hausaussenseite. Der Schimmel scheint sich über die gesamte Seite zu ziehen (leider zum Teil noch durch Kisten blockiert). Auf der Stirnseite ist keine Aussenseite, sondern die dicke (60cm) Wand zum Hauskeller. Warum also auch dort Schimmel??????
Woher könnte die Feuchtigkeit kommen? Was ist zu tun?
Wir planen in den kommenden Monaten diese Werkstatt zu Wohnraum auszubauen (es hat Fenster und eine Ausgangstür in diesem Raum) und wollen entgegen der Empfehlung verschiedener Architekten den Raum wieder anschütten bzw. auf die Originalbodenhöhe wieder anheben (Rückführung auf die vernünftigen Ausgangsverhältnisse, auch um von der Grundwasserproblematik weg zu kommen). Läßt sich damit auch dieser Schaden "beheben"?
Für jeden Hinweis sind wir dankbar. MERCI und einen schönen Sonntagabend wünscht
Isabelle